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Blickfelder Festival

Was macht Lust? | Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen

Laura Leupi ist Theater·schaffende.
Talaya Schmid ist Künstlerin.
Angie Walti ist Sexual·pädagogin.
Sie sprechen mit Lehrkräften der Berufs·wahl-schule Horgen.
Sie sprechen über sexuelle Lust.
Aber auch über Porno·graphie.
Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.
Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.

Talaya Schmid, Radical Soft (Photo: Michel Gilgen)
Talaya Schmid, Radical Soft (Photo: Michel Gilgen)
Talaya Schmid, Radical Soft (Photo: Michel Gilgen)
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Aus der Reihe tanzen | Cie BewegGrund, Stiftung Bühl

Schüler und Schülerinnen arbeiten mit 2 Tänzerinnen zusammen.
Sie finden ihre Ausdrucks·möglichkeiten in der Bewegung.
Was macht ihnen Spaß im Tanzen?
Sie erarbeiten gemeinsam ein Tanz-stück.

Der Verein BewegGrund kommt aus Bern.
Sie arbeiten mit Menschen mit Behinderungen zusammen.
Und mit Menschen ohne Behinderungen.

Aus der Reihe tanzen (Photo: BewegGrund)

Das rollende Foto studio | Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Sekundarschule Kunst und Sport Zürich

Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio.
Das Foto·studio kann rollen.
Es ist aus wieder·verwertbarem Material.
Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.
Die Hintergründe sind selbst gebastelt.
Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.
Die Schüler und Schülerinnen lernen Grund·lagen der Fotografie.
Carolina Cerbaro unterstützt das Projekt.
Sie ist Künstlerin.
Mali Lazell unterstützt auch.
Sie ist Fotografin.

Das rollende Fotostudio (Photo: Mali Lazell)
Das rollende Fotostudio (Photo: Mali Lazell)
Das rollende Fotostudio (Photo: Mali Lazell)
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(de)codiert | Musée Visionnaire, Schule Waidhalde

Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien.
Biografien sind Beschreibungen vom Leben.
Das Leben einer berühmten Person.
Die Biografien sind Teil einer Ausstellung.
Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire.
Die Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit wichtigen Fragen.
Es geht um Kunst, Leben und Ausdruck.
Sie suchen nach eigenen Mitteilungen.
Die Arbeit wird auf dem Blickfelder Festival ausgestellt.
Die Schüler und Schülerinnen geben Führungen.
Für andere Schul·klassen.
Für das Publikum.

Zelle der Frau Marie Lieb, 1894, Sammlung Prinzhorn, Universitätsklinikum Heidelberg
Reto Mathis, ABC, 2023
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Die Schule tanzt! | Opernhaus Zürich, Sekundarschule im Birch, Pädagogische Hochschule Zürich

Tanz ist ein Teil der Schule im Birch.
Die Schüler und Schülerinnen stärken ihre Kreativität.
Sie lernen zusammen zu arbeiten.
Sie bauen Selbst·vertrauen auf.
Die Schüler und Schülerinnen arbeiten mit 4 Tänzer und Tänzerinnen zusammen.
Im Mai und im Juni.
Das Abschluss·stück wird in der Schule im Birch gezeigt.

Die Schule tanzt! (Photo: Maria Cheilopoulou)

Draussen Schule | Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Staatsarchiv

Raus aus der Schule.
Rein in die Gesellschaft.
Das ist das Motto.
Die Schüler und Schülerinnen gehen in das Staats·archiv.
Dort sind sie einen Tag in der Woche.
Über drei Monate lang.
Sie entdecken das Staats·archiv.
Sie lernen, was im Staats·archiv gelagert wird.
Was ist wichtig?
Was ist weniger wichtig?
Die Schüler und Schülerinnen entwickeln ein Projekt.
Das Projekt wird öffentlich vorgestellt.

Draussen Schule (Photo: Cornelia Zierhofer)
Draussen Schule (Photo: Cornelia Zierhofer)
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Kids Jazz Club mit Henry | Nicole Johänntgen & Henry, Schule Flugfeld

Hier spielen die Kinder Jazz.
Jazz ist eine Musikrichtung.
So spricht man das aus: Dsches
Bei „Kids Jazz Club mit Henry“ geht es um Musik hören. Musik machen. Staunen.
Wichtig ist dabei Improvisation.
Improvisation bedeutet:
Man erfindet Musik.
Gleichzeitig spielt man Musik ohne zu üben.

Die Kinder werden von Musikern unterstützt.
Gemeinsam spielen sie Jazz auf der Bühne.

Kids Jazz Club mit Henry (Photo: Daniel Bernet)

Utopie | Zürcher Hochschule der Künst, Agrejodama

8 Darstellende entwickeln ein Stück mit einer Schul·klasse aus Zürich.
Sie kommen aus unterschiedlichen Kontinenten.
Das Thema ist Kapitalismus.
Kapitalismus bedeutet: Die Produktion und der Markt werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Man kann nur das kaufen, was der Markt herstellt.
Der Markt stellt nur das her, was der Kunde und die Kundin kaufen will.

Bei dem Stück gibt es einen hohen Turm.
Er zeigt, dass die Gruppe hohe Ziele hat.
Die Gruppe muss für die Ziele kämpfen.

Fais ce que tu peux (Photo: Schulkultur Stadt Zürich)
Fais ce que tu peux (Photo: Schulkultur Stadt Zürich)
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Fantierisch – Tiere bauen auf dem Festivalgelände | Zürcher Hochschule der Künste, Publikum

Auf der Wiese bauen wir große Wesen.
Sie sehen wie Tiere aus.
Wir bauen mit Holz.
Hier geht es um ganz viel Fantasie.
Alles ist möglich.
Die Bauwerke sind auch begeh·bar.
Das bedeutet:
Man kann darauf klettern.

Fantierisch (Photo: Sava Hlavacek)
Fantierisch (Photo: Sava Hlavacek)
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Labor der Privilegien | Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau

Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.
Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.
Wer hat Vorteile?
Wer hat Nachteile?
Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.
Künstler und Künstlerinnen helfen dabei.

Labor der Privilegien (Photo: Maria Cheilpoulou)
Labor der Privilegien (Photo: Clemens Nestroy)
Labor der Privilegien (Photo: Diana Rojas Feile)
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There is no Family B | Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld

There is No Family B ist Englisch.
Das bedeutet:
Es gibt keine zweite Familie.
Eine 6. Primarklasse ist auf der Suche nach neuen Familien·rechten.
Die Schüler und Schülerinnen denken sich eigene Ideen für ein glückliches Zusammen·leben aus.
Dabei geht es um ihre Erfahrungen in der Familie.
2 Künstlerinnen helfen ihnen dabei.
Sie teilen die neuen Familien·rechte auf dem Blickfelder Festival.
Es gibt ein Beratungs·büro.
Darin können sich Erwachsene beraten lassen.
Von Kindern.

There is No Family B
There is No Family B (Photo: Sava Hlavacek)
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Wandelhaus für Ideenupcycling | Theater PurPur, Publikum

Wir erfinden neue Ideen.
Hier erfindet Ihr mit den Menschen vom Theater PurPur alles neu.
Es gibt keine Grenzen.
Die neuen Erfindungen werden ausgestellt.

Wandelhaus für IDEENUPCYCLING (Photo: Theater PurPur)
Wandelhaus für IDEENUPCYCLING (Photo: Theater PurPur)
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