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Blickfelder Festival

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Robin und die Hoods pulk fiktion (DE)In dem Stück geht es um Gerechtigkeit. Robin Hood ist die Haupt·person. Er ist ein bekannter Dieb. Es gibt viele Geschichten über ihn. Die Schauspieler und Schauspielerinnen tanzen in Strumpf·hosen. Man hört Elektro-Punk-Musik. Sie wollen Gerechtigkeit für alle. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Gerechtigkeit (Dauer 60 Minuten mit Pause) pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit
pulk fiktion (DE)

Robin und die Hoods
Goodbye Stracciatella Cie BewegGrund & Tabea Martin (CH) [Verzicht bedeutet: Ich lasse etwas weg. Ich brauche es nicht.]Goodbye Stracciatella ist ein Tanz-Stück. Goodbye heißt auf Englisch Auf Wiedersehen.So spricht man es aus: Gudd bei.In dem Stück geht es um eine Freundschaft. 2 Menschen sind für·einander da. Es wird gefragt: Was ist Dir wichtig in einer Freundschaft? Was nicht?Cie BewegGrund beschäftigt sich mit inklusivem Tanz. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen auf der Bühne. Vermittlung:Begleit·mappe zum StückCie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanz·theater zum Thema Verzicht
Cie BewegGrund & Tabea Martin (CH)

Goodbye Stracciatella
Pouvoir Une Tribu Collectif (BE)[Pouvoir ist das französische Wort für Macht.] Stell Dir vor:Du darfst niemals eine Entscheidung treffen. Du darfst nicht selbst denken. Oder selbst wählen. Du machst immer das Gleiche. Es gefällt Dir nicht. Andere Menschen kontrollieren Dein Leben. Es geht um den Traum nach einem anderen Leben. Wie sieht dieses andere Leben aus? Das Stück ist auf Französisch.Aber man kann den Text in deutschen Unter·titeln mitlesen.Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?
Une Tribu Collectif (BE)

Pouvoir
Simple Machines Ugo Dehaes (BE)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins. Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Ugo Dehaes (BE)

Simple Machines
Press Play KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE) Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen
KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)

Press Play
Mirkids Jasmine Morand (CH)Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer grossen Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich. Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. So wie in einem Kaleidoskop.[Ein Kaleidoskop ist ein Kinder·spielzeug.Man kann durch·schauen und sieht Farben und Formen.]Ein unvergessliches Erlebnis!Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop
Jasmine Morand (CH)

Mirkids
Le cours des choses Zirkus Chnopf (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Zirkus Chnopf (CH)

Le cours des choses
Aus der Reihe tanzen Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)Ein Projekt der Schule der Stiftung Bühl.Mit zwei Tänzern und Tänzerinnen. Von BewegGrund.Schüler und Schülerinnen schauen, wie sie sich aus·drücken können.Mit Bewegungen. Was macht Spaß am Tanzen? Wie entsteht gemeinsam eine Performance?BewegGrund ist ein Verein.Aus Bern. Der Verein fördert inklusiven Tanz. Das Bedeutet: Tanzen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Sie machen Bühnen·stücke.Es gibt Kurse und Workshops. Choreografen und Choreografinnen arbeiten mit Schulen. In der Schweiz.Und im Ausland.Choreograf bedeutet: Jemand gestaltet Tänze und Bewegungen. Es arbeiten immer gemischte Teams.Mit Menschen mit und ohne Behinderungen. Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)
Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)

Aus der Reihe tanzen
Das rollende Fotostudio Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio. Das Foto·studio kann rollen.Es ist aus wieder·verwertbarem Material. Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.Die Hintergründe sind selbst gebastelt. Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.Die Fotos werden aus·gestellt.Besucher und Besucherinnen können ihr Foto mit nach Hause nehmen. Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)
Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)

Das rollende Fotostudio
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt. Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)

(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen
Die Schule tanzt! Opernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich. Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Opernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)

Die Schule tanzt!
Draussen Schule Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)Schüler und Schülerinnen gehen in das Staats·archiv. Vom Kanton Zürich. Sie verbringen dort einen Tag in der Woche.Über 3 Monate. Welche Funktion hat der Ort?Für die Demokratie.Was wird archiviert?Archiviert bedeutet: Dokumente und Daten werden aufbewahrt.Schüler und Schülerinnen zeigen ihre Ergebnisse. Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)Raus aus der Schule.Rein in die Gesell·schaft.
Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)

Draussen Schule
Kids Jazz Club mit Henry Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)Jazz ist eine Musikrichtung.So spricht man das aus: Dsches.Bei „Kids Jazz Club mit Henry“ geht es um Musik hören. Musik machen. Staunen. Wichtig ist dabei Improvisation. Improvisation bedeutet:Man erfindet Musik. Gleichzeitig spielt man Musik ohne zu üben. Musiker und Musikerinnen werden begleitet.Von Kindern der Quartier·schule Flugfeld in Dübendorf.Sie stehen gemeinsam auf der Bühne.Und spielen Jazz.Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)Ein Jazz·abenteuer.Für kleine Musik·liebhaber.Und große Musik·liebhaber.
Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)

Kids Jazz Club mit Henry
Utopie Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)Thater·studenten und Theater·studentinnen haben geforscht.Mit einer 4. Primar·schul·klasse.Zum Thema Kapitalismus.Kapitalismus ist eine Wirtschafts·form.Die Produktion und der Markt werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Man kann nur das kaufen, was der Markt herstellt. Der Markt stellt nur das her, was der Kunde kaufen will.Sie zeigen gemeinsam ein Stück.Draussen.Unter freiem Himmel.Das Stück hinterfragt unser System.Angelehnt an das Stück Der Turmbau zu Babel.Dort werden immer mehr Türme gebaut.Und immer größere.Wo bleibt die Gerechtig·keit?Welche Sprache verbindet uns? Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)Fais ce que tu peux
Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)

Utopie
Labor der Privilegien Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)

Labor der Privilegien
Mit 80 Jung·autoren und Jung·autorinnen um die Welt JULL Junges Literatur Labor, Schule Waidhalde, Zürich (CH)Es geht um den Welt·zusammen·bruch.Um Mutanten·gorillas in Paris.Um Künstliche Intelligenz.80 Jugendliche haben Romane geschrieben.Seit Herbst 2023. Sie sind Schüler und Schülerinnen.Der 1. Sekundar·klasse.Sie wurden begleitet von Profis.Das Ergebnis sind 4 Romane.Sie sind sehr unter·schiedlich.Schüler und Schülerinnen lesen ihre Romane vor.JULL Junges Literatur Labor, Schule Waidhalde, Zürich (CH)4 Romane.Aus Wipkingen.
JULL Junges Literatur Labor, Schule Waidhalde, Zürich (CH)

Mit 80 Jung·autoren und Jung·autorinnen um die Welt
There is no Family B Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)There is No Family B ist Englisch. Das bedeutet: Es gibt keine zweite Familie. Eine 6. Primarklasse ist auf der Suche nach neuen Familien·rechten.Die Schüler und Schülerinnen denken sich eigene Ideen für ein glückliches Zusammen·leben aus.Dabei geht es um ihre Erfahrungen in der Familie.2 Künstlerinnen helfen ihnen dabei. Sie teilen die neuen Familien·rechte auf dem Blickfelder Festival. Es gibt ein Beratungs·büro.Darin kann sich das Publikum beraten lassen.Von Kindern. Eine Einladung.Sich selbst auseinandersetzen.Mit dem Thema Familie.Wie wollen wir zusammenleben? Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)
Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)

There is no Family B
Was macht Lust? Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Was macht Lust?
Fantierisch Zürcher Hochschule der Künste (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Fantierisch
Laurent & Max Laurent & MaxZwei Männer sitzen in einem Sand·kasten.Ein Mann hat Tattoos. Und aufgeschürfte Knie.Der andere Mann trägt eine Vintage·jacke. Vintage bedeutet: Die Jacke ist alt. Sie stammt aus einer bestimmten Zeit.Er trägt auch Ringel·socken.Sie haben eine Kisten·trommel.Und eine Gitarre.Das sind Laurent & Max.Eine Zürcher Kinderband. Sie begeistern mit ihrer Musik Kinder und Erwachsene. Das aktuelle Album heißt „Immer Einmal Meh“.Laurent & Max
Laurent & Max

Laurent & Max
Partizipation – Wie geht das? ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische GesellschaftPartizipation bedeutet: An etwas teil·nehmen.Was sind Chancen partizipativer Arbeit? Was sind Herausforderungen? Es gibt Erfahrungen in der Zusammen·arbeit mit Kindern und Jugendlichen.Wie können diese Modell sein? Für die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammen·lebens. Damit beschäftigt sich die Praxis der darstellenden Künste für ein junges Publikum.Kinder und Jugendliche sollen Demokratie erleben.Sie sollen Schule mit·gestalten.Und auch Familie.Und Orte kultureller Teil·habe. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra lädt ein.Zu einem Austausch. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische GesellschaftFach·tag
ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische Gesellschaft

Partizipation – Wie geht das?
Siebdruck Anna RenoldDu kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold
Anna Renold

Siebdruck
Creative Connection ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/SvizraDer ASSISTEJ International Welt·kongress findet in Kuba statt.Vom 24.05. – 01.06.2024. Beim Austausch·treffen kannst Du Ein·blick gewinnen.Eingeladen sind Menschen, die vor Ort waren. Sie erzählen von den wichtigsten Themen.Und von ihren Highlights. Du kannst Dich direkt mit ihnen austauschen. Das Austausch·treffen ist digital. Auf Deutsch.Und auf Französisch.Und/oder Englisch. Keine Übersetzung. Anmeldung: Bis Mo 3. Juni 2024 unter info_at_assitej.chASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/SvizraAustausch·treffen zum Welt·kongress
ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra

Creative Connection
Festival·tag: Zirkus #1 Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit.Mit Anna Kapp (professionelle Zirkusartistin) und Timo Comandé (Abschluss Accademia Dimitri). Credits 10:00 Uhr Treff·punkt auf dem Festivalzentrum Wiese GZ Buchegg. Bei der Information. 10:15 – 11:45 Uhr Vorstellung „Le cour des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie. Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. 12:00 – 13:00 Uhr Mittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote. 13:00 – 15:00 UhrZirkus zum Ausprobieren.Schüler und Schülerinnen gehen auf die Bühne. 2 Artisten zeigen Kunst·stücke aus dem Zirkus. [Artisten und Artistinnen zeigen ihre Kunststücke in einem Zirkus.]Schul·stufe: 2. / 3. Primar·klasseInfo: Das Angebot findet nur bei trockenem Wetter statt. Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)Das Festival einen Tag lang erleben!
Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)

Festival·tag: Zirkus #1
Festival·tag: Zirkus #2 Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 10:00 Uhr Treff·punkt auf dem Festivalzentrum Wiese GZ Buchegg. Bei der Information. 10:15 – 11:45 UhrVorstellung „Le cour des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie. Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. 12:00 – 13:00 UhrMittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote. 13:00 – 15:00 UhrZirkus zum Ausprobieren.Schüler und Schülerinnen gehen auf die Bühne. 2 Artisten zeigen Kunst·stücke aus dem Zirkus. [Artisten und Artistinnen zeigen ihre Kunststücke in einem Zirkus.]Schul·stufe: 2./3. Primar·klasseInfo: Das Angebot findet nur bei trockenem Wetter statt. Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)
Zirkus Chnopf & Zirkusquartier (CH)

Festival·tag: Zirkus #2
Festival·tag Tiere bauen #1 Zürcher Hochschule der Künste (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:15 Uhr Treff·punkt Wiese Festival·zentrum9:30 – 12:00 Uhr Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.12:00 – 13:00 UhrMittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote und einen Audio·rundgang.13:00 – 15:00 UhrDas Bau·projekt geht weiter. Schul·stufe: 3./4. Primar·klasse Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen Tag lang erleben!
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Festival·tag Tiere bauen #1
Festival·tag Tiere bauen #2 Zürcher Hochschule der Künste (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:15 Uhr Treff·punkt Wiese Festival·zentrum 9:30 – 12:00 UhrAuf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.12:00 – 13:00 Uhr Mittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote und einen Audio·rundgang. 13:00 – 15:00 Uhr Das Bau·projekt geht weiter.Schul·stufe:3. / 4. Primar·klasse Credits 09:15 Uhr Treffpunkt Wiese Festivalzentrum09:30 – 12:00 Uhr«Fantierisch», Tiere bauen auf dem Festivalgelände: Grosses wird gebaut! Auf der Wiese beim GZ Buchegg entstehen während des Blickfelder Festivals überdimensionierte tierartige Wesen. Aus Holzlatten und Brettern bauen Kinder und Jugendliche begehbare und teilweise bewegliche Tier-Skulpturen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt; ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen, fast alles ist möglich. Die Figuren können durch einfache mechanische Elemente zum Leben erweckt werden. Während elf Tagen gestalten Studierende der ZHdK, gemeinsam mit dem Festivalpublikum, ein Gesamtkunstwerk, in Workshops mit Schulklassen oder in der Freizeit. Die Skulpturen können zum Abschluss auf vielfältige Art und Weise bespielt werden.Ca. 12:00 – 13:00 Uhr Mittagessen auf dem Festivalzentrum mit selbstgebrachtem Picknick. Freizeit auf dem Festivalzentrum mit verschiedenen Spielangeboten.13:00 – 15:00 Uhr Es geht fantierisch weiter….Schulstufe:3. / 4. PrimarklasseAngebot offen für:1 Klasse Stadt Zürich Credits 09:15 Uhr Treffpunkt Wiese Festivalzentrum09:30 – 12:00 Uhr«Fantierisch», Tiere bauen auf dem Festivalgelände: Grosses wird gebaut! Auf der Wiese beim GZ Buchegg entstehen während des Blickfelder Festivals überdimensionierte tierartige Wesen. Aus Holzlatten und Brettern bauen Kinder und Jugendliche begehbare und teilweise bewegliche Tier-Skulpturen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt; ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen, fast alles ist möglich. Die Figuren können durch einfache mechanische Elemente zum Leben erweckt werden. Während elf Tagen gestalten Studierende der ZHdK, gemeinsam mit dem Festivalpublikum, ein Gesamtkunstwerk, in Workshops mit Schulklassen oder in der Freizeit. Die Skulpturen können zum Abschluss auf vielfältige Art und Weise bespielt werden.Ca. 12:00 – 13:00 Uhr Mittagessen auf dem Festivalzentrum mit selbstgebrachtem Picknick. Freizeit auf dem Festivalzentrum mit verschiedenen Spielangeboten.13:00 – 15:00 Uhr Es geht fantierisch weiter….Schulstufe:3. / 4. PrimarklasseAngebot offen für:1 Klasse Stadt Zürich Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen Tag lang erleben!
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Festival·tag Tiere bauen #2
Festival·tag: Tiere konstruieren Zürcher Hochschule der Künste (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:15 UhrTreff·punkt Wiese Festival·zentrum9:30 – 12:00 UhrAuf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.12:00 – 13:00 Uhr Mittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote und einen Audio·rundgang. 13:00 – 15:30 Uhr Das Bau·projekt geht weiter.Schulstufe:5. / 6. Primar·klasse Zürcher Hochschule der Künste (CH)
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Festival·tag: Tiere konstruieren
Festival·halbtag: Tiere bauen #1 Zürcher Hochschule der Künste (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:00 UhrTreff·punkt Wiese Festival·zentrum9:15 – 11:45 UhrAuf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Schul·stufe: 3. / 4. Primar·klasse Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Festival·halbtag: Tiere bauen #1
Festival·halbtag: Tiere bauen #2 Zürcher Hochschule der Künste (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:00 Uhr Treff·punkt Wiese Festival·zentrum9:15-11.45 Uhr Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Schul·stufe: 5. / 6. Primar·klasse Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!
Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Festival·halbtag: Tiere bauen #2
Festival·tag: Simple Machines & Roboterbau-Workshop Kwaad Bloed & Tuning People (BE)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:45 UhrTreff·punkt Theater Stadtelhofen10:00 – 11:45 Uhr Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins.Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen. 12:00 – 13:00 Uhr Mittag·essen am See. Das Mittagessen bringst Du selbst mit. 13:00 – 15:00 Uhr Arbeits·gruppe mit Udo Dehaes: Du baust Deinen eigenen Roboter! Es gibt verschiedene Bau·teile. Du entscheidest, was Dein Roboter alles können soll.Schul·stufe:4. / 5. Primar·klasse Kwaad Bloed & Tuning People (BE)Das Festival einen Tag lang erleben!
Kwaad Bloed & Tuning People (BE)

Festival·tag: Simple Machines & Roboterbau-Workshop
Festival·tag: Tanz Mirkids & Wandel·haus Jasmine Morand & Theater PurPur (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 10:00 UhrTreffpunkt Tanz·haus Zürich10:15 – 11:00 UhrVorstellung „Mirkids“. Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer große Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich.Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. Ein unvergessliches Erlebnis! Danach geht es zu Fuß zum Buchegg·platz. Du kannst auch mit dem Bus fahren. 11:30 – 12:30 UhrMittag·essen auf dem Festival·zentrum. Das Mittag·essen bringst Du selbst mit. Freizeit auf dem Festival·zentrum. Es gibt verschiedene Spiel·angebote. 12:30 – 15:00 UhrIm „Wandel·haus“ bauen und spielen: Hier erfindet Ihr mit den Menschen vom Theater PurPur alles neu. Es gibt ganz viel Material. Damit baut Ihr Eure Ideen. Schul·stufe:1. / 2. Primar·klasse Jasmine Morand & Theater PurPur (CH)Das Festival einen Tag lang erleben!
Jasmine Morand & Theater PurPur (CH)

Festival·tag: Tanz Mirkids & Wandel·haus
Festival·halbtag: Wandel·haus Theater PurPur (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:15 Uhr Treff·punkt auf dem Festivalzentrum Wiese GZ Buchegg. Bei der Information. 9:30-11.30 UhrIm „Wandel·haus“ bauen und spielen: Hier erfindet Ihr mit den Menschen vom Theater PurPur alles neu. Es gibt ganz viel Material. Damit baut Ihr Eure Ideen. Schul·stufe:Kinder·garten Theater PurPur (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!
Theater PurPur (CH)

Festival·halbtag: Wandel·haus
Do, 30.5.2024

Eröffnung Theater PurPur (CH)Das Festival·team lädt ein. Es geht los.Es wird spannend. Aufregende 11 Tage starten.Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Projekte.Gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern.Das Publikum kann sich aktiv beteiligen. Lasst Euch überraschen. Festivalmacher*innen, Gangart

Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern

Fr, 31.5.2024

Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern

Pouvoir Theater PurPur (CH)[Pouvoir ist das französische Wort für Macht.] Stell Dir vor:Du darfst niemals eine Entscheidung treffen. Du darfst nicht selbst denken. Oder selbst wählen. Du machst immer das Gleiche. Es gefällt Dir nicht. Andere Menschen kontrollieren Dein Leben. Es geht um den Traum nach einem anderen Leben. Wie sieht dieses andere Leben aus? Das Stück ist auf Französisch.Aber man kann den Text in deutschen Unter·titeln mitlesen.Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?

Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik

Aus der Reihe tanzen Theater PurPur (CH)Ein Projekt der Schule der Stiftung Bühl.Mit zwei Tänzern und Tänzerinnen. Von BewegGrund.Schüler und Schülerinnen schauen, wie sie sich aus·drücken können.Mit Bewegungen. Was macht Spaß am Tanzen? Wie entsteht gemeinsam eine Performance?BewegGrund ist ein Verein.Aus Bern. Der Verein fördert inklusiven Tanz. Das Bedeutet: Tanzen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Sie machen Bühnen·stücke.Es gibt Kurse und Workshops. Choreografen und Choreografinnen arbeiten mit Schulen. In der Schweiz.Und im Ausland.Choreograf bedeutet: Jemand gestaltet Tänze und Bewegungen. Es arbeiten immer gemischte Teams.Mit Menschen mit und ohne Behinderungen. Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)

Sa, 1.6.2024

Partizipation – Wie geht das? Theater PurPur (CH)Partizipation bedeutet: An etwas teil·nehmen.Was sind Chancen partizipativer Arbeit? Was sind Herausforderungen? Es gibt Erfahrungen in der Zusammen·arbeit mit Kindern und Jugendlichen.Wie können diese Modell sein? Für die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammen·lebens. Damit beschäftigt sich die Praxis der darstellenden Künste für ein junges Publikum.Kinder und Jugendliche sollen Demokratie erleben.Sie sollen Schule mit·gestalten.Und auch Familie.Und Orte kultureller Teil·habe. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra lädt ein.Zu einem Austausch. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische GesellschaftFach·tag

Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!

Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese. Isabel Vogel

Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Roshan Adihetty recherchiert über die Kartoffel. Recherchieren bedeutet: Informationen sammeln. Er ist Künstler. Er ist begeistert von Kartoffeln. In seiner Fitten·bude werden Kartoffeln frittiert.Sie werden auch probiert. Die Fritten·bude besteht aus Abfall·holz. Die Kartoffeln wurden aussortiert. Sie haben eine untypische Form.Sie sollten eigentlich zu Tierfutter werden. Roshan Adhihetty (CH)

Verlustbüro "Für immer weg" Theater PurPur (CH)Du findest verlorene Dinge wieder.Im Fund·büro. Aber was ist mit dem, das für immer weg ist? Ein Teddy·bär. Eine kaputte Freund·schaft.Oder andere Dinge.So viele Verluste.Theater Blau und Theater Sgaramusch forschen mit Dir.Zum Thema Verlust.Ihr sucht danach, wie ihr mit den Gefühlen umgehen könnt. Theater Blau & Theater Sgaramusch

Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk

Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio. Das Foto·studio kann rollen.Es ist aus wieder·verwertbarem Material. Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.Die Hintergründe sind selbst gebastelt. Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.Die Fotos werden aus·gestellt.Besucher und Besucherinnen können ihr Foto mit nach Hause nehmen. Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)

Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern

Tim & Puma Mimi Theater PurPur (CH)Tim und Puma Mimi sind ein Duo. Sie kommen aus Zürich. Und aus Tokio. Das ist in Japan. Sie machen Musik.Mit Glocken·spiel.Mit Megaphon. Mit Effekt·geräten.Und vielem mehr. Komm vorbei! Tanze mit! Tim & Puma Mimi

Pouvoir Theater PurPur (CH)[Pouvoir ist das französische Wort für Macht.] Stell Dir vor:Du darfst niemals eine Entscheidung treffen. Du darfst nicht selbst denken. Oder selbst wählen. Du machst immer das Gleiche. Es gefällt Dir nicht. Andere Menschen kontrollieren Dein Leben. Es geht um den Traum nach einem anderen Leben. Wie sieht dieses andere Leben aus? Das Stück ist auf Französisch.Aber man kann den Text in deutschen Unter·titeln mitlesen.Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?

Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik

So, 2.6.2024

Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH) [Verzicht bedeutet: Ich lasse etwas weg. Ich brauche es nicht.]Goodbye Stracciatella ist ein Tanz-Stück. Goodbye heißt auf Englisch Auf Wiedersehen.So spricht man es aus: Gudd bei.In dem Stück geht es um eine Freundschaft. 2 Menschen sind für·einander da. Es wird gefragt: Was ist Dir wichtig in einer Freundschaft? Was nicht?Cie BewegGrund beschäftigt sich mit inklusivem Tanz. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen auf der Bühne. Vermittlung:Begleit·mappe zum StückCie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanz·theater zum Thema Verzicht

Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!

Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk

Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese. Isabel Vogel

Verlustbüro "Für immer weg" Theater PurPur (CH)Du findest verlorene Dinge wieder.Im Fund·büro. Aber was ist mit dem, das für immer weg ist? Ein Teddy·bär. Eine kaputte Freund·schaft.Oder andere Dinge.So viele Verluste.Theater Blau und Theater Sgaramusch forschen mit Dir.Zum Thema Verlust.Ihr sucht danach, wie ihr mit den Gefühlen umgehen könnt. Theater Blau & Theater Sgaramusch

Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Roshan Adihetty recherchiert über die Kartoffel. Recherchieren bedeutet: Informationen sammeln. Er ist Künstler. Er ist begeistert von Kartoffeln. In seiner Fitten·bude werden Kartoffeln frittiert.Sie werden auch probiert. Die Fritten·bude besteht aus Abfall·holz. Die Kartoffeln wurden aussortiert. Sie haben eine untypische Form.Sie sollten eigentlich zu Tierfutter werden. Roshan Adhihetty (CH)

Laurent & Max Theater PurPur (CH)Zwei Männer sitzen in einem Sand·kasten.Ein Mann hat Tattoos. Und aufgeschürfte Knie.Der andere Mann trägt eine Vintage·jacke. Vintage bedeutet: Die Jacke ist alt. Sie stammt aus einer bestimmten Zeit.Er trägt auch Ringel·socken.Sie haben eine Kisten·trommel.Und eine Gitarre.Das sind Laurent & Max.Eine Zürcher Kinderband. Sie begeistern mit ihrer Musik Kinder und Erwachsene. Das aktuelle Album heißt „Immer Einmal Meh“.Laurent & Max

Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern

Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Du lernst Grund·lagen der Deutsch·schweizerischen Gebärden·sprache. Wie geht das Finger·alphabet?Worauf musst Du achten?Der Workshop ist für alle offen. sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärden·sprache Workshop

Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik

Mo, 3.6.2024

Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH) [Verzicht bedeutet: Ich lasse etwas weg. Ich brauche es nicht.]Goodbye Stracciatella ist ein Tanz-Stück. Goodbye heißt auf Englisch Auf Wiedersehen.So spricht man es aus: Gudd bei.In dem Stück geht es um eine Freundschaft. 2 Menschen sind für·einander da. Es wird gefragt: Was ist Dir wichtig in einer Freundschaft? Was nicht?Cie BewegGrund beschäftigt sich mit inklusivem Tanz. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen auf der Bühne. Vermittlung:Begleit·mappe zum StückCie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanz·theater zum Thema Verzicht

Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit. Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik

Utopie Theater PurPur (CH)Thater·studenten und Theater·studentinnen haben geforscht.Mit einer 4. Primar·schul·klasse.Zum Thema Kapitalismus.Kapitalismus ist eine Wirtschafts·form.Die Produktion und der Markt werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Man kann nur das kaufen, was der Markt herstellt. Der Markt stellt nur das her, was der Kunde kaufen will.Sie zeigen gemeinsam ein Stück.Draussen.Unter freiem Himmel.Das Stück hinterfragt unser System.Angelehnt an das Stück Der Turmbau zu Babel.Dort werden immer mehr Türme gebaut.Und immer größere.Wo bleibt die Gerechtig·keit?Welche Sprache verbindet uns? Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)Fais ce que tu peux

Di, 4.6.2024

Robin und die Hoods Theater PurPur (CH)In dem Stück geht es um Gerechtigkeit. Robin Hood ist die Haupt·person. Er ist ein bekannter Dieb. Es gibt viele Geschichten über ihn. Die Schauspieler und Schauspielerinnen tanzen in Strumpf·hosen. Man hört Elektro-Punk-Musik. Sie wollen Gerechtigkeit für alle. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Gerechtigkeit (Dauer 60 Minuten mit Pause) pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit

Mit 80 Jung·autoren und Jung·autorinnen um die Welt Theater PurPur (CH)Es geht um den Welt·zusammen·bruch.Um Mutanten·gorillas in Paris.Um Künstliche Intelligenz.80 Jugendliche haben Romane geschrieben.Seit Herbst 2023. Sie sind Schüler und Schülerinnen.Der 1. Sekundar·klasse.Sie wurden begleitet von Profis.Das Ergebnis sind 4 Romane.Sie sind sehr unter·schiedlich.Schüler und Schülerinnen lesen ihre Romane vor.JULL Junges Literatur Labor, Schule Waidhalde, Zürich (CH)4 Romane.Aus Wipkingen.

Mi, 5.6.2024

Festival·halbtag: Tiere bauen #1 Theater PurPur (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit. Credits 9:00 UhrTreff·punkt Wiese Festival·zentrum9:15 – 11:45 UhrAuf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Schul·stufe: 3. / 4. Primar·klasse Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!

Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance

Robin und die Hoods Theater PurPur (CH)In dem Stück geht es um Gerechtigkeit. Robin Hood ist die Haupt·person. Er ist ein bekannter Dieb. Es gibt viele Geschichten über ihn. Die Schauspieler und Schauspielerinnen tanzen in Strumpf·hosen. Man hört Elektro-Punk-Musik. Sie wollen Gerechtigkeit für alle. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Gerechtigkeit (Dauer 60 Minuten mit Pause) pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit

Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer grossen Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich. Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. So wie in einem Kaleidoskop.[Ein Kaleidoskop ist ein Kinder·spielzeug.Man kann durch·schauen und sieht Farben und Formen.]Ein unvergessliches Erlebnis!Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop

Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!

Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold

Kids Jazz Club mit Henry Theater PurPur (CH)Jazz ist eine Musikrichtung.So spricht man das aus: Dsches.Bei „Kids Jazz Club mit Henry“ geht es um Musik hören. Musik machen. Staunen. Wichtig ist dabei Improvisation. Improvisation bedeutet:Man erfindet Musik. Gleichzeitig spielt man Musik ohne zu üben. Musiker und Musikerinnen werden begleitet.Von Kindern der Quartier·schule Flugfeld in Dübendorf.Sie stehen gemeinsam auf der Bühne.Und spielen Jazz.Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)Ein Jazz·abenteuer.Für kleine Musik·liebhaber.Und große Musik·liebhaber.

Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk

(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt. Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung

Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr. Team Theater PurPur (CH)

Do, 6.6.2024

Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins. Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett

Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer grossen Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich. Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. So wie in einem Kaleidoskop.[Ein Kaleidoskop ist ein Kinder·spielzeug.Man kann durch·schauen und sieht Farben und Formen.]Ein unvergessliches Erlebnis!Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop

Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich. Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)

Fr, 7.6.2024

Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance

Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen

Press Play Theater PurPur (CH) Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen

Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins. Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett

Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich. Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)

Creative Connection Theater PurPur (CH)Der ASSISTEJ International Welt·kongress findet in Kuba statt.Vom 24.05. – 01.06.2024. Beim Austausch·treffen kannst Du Ein·blick gewinnen.Eingeladen sind Menschen, die vor Ort waren. Sie erzählen von den wichtigsten Themen.Und von ihren Highlights. Du kannst Dich direkt mit ihnen austauschen. Das Austausch·treffen ist digital. Auf Deutsch.Und auf Französisch.Und/oder Englisch. Keine Übersetzung. Anmeldung: Bis Mo 3. Juni 2024 unter info_at_assitej.chASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/SvizraAustausch·treffen zum Welt·kongress

Sa, 8.6.2024

Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese. Isabel Vogel

Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold

Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr. Team Theater PurPur (CH)

Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk

(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt. Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung

Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich. Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)

Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins. Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett

Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!

Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Du lernst Grund·lagen der Deutsch·schweizerischen Gebärden·sprache. Wie geht das Finger·alphabet?Worauf musst Du achten?Der Workshop ist für alle offen. sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärden·sprache Workshop

Draussen Schule Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen gehen in das Staats·archiv. Vom Kanton Zürich. Sie verbringen dort einen Tag in der Woche.Über 3 Monate. Welche Funktion hat der Ort?Für die Demokratie.Was wird archiviert?Archiviert bedeutet: Dokumente und Daten werden aufbewahrt.Schüler und Schülerinnen zeigen ihre Ergebnisse. Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)Raus aus der Schule.Rein in die Gesell·schaft.

There is no Family B Theater PurPur (CH)There is No Family B ist Englisch. Das bedeutet: Es gibt keine zweite Familie. Eine 6. Primarklasse ist auf der Suche nach neuen Familien·rechten.Die Schüler und Schülerinnen denken sich eigene Ideen für ein glückliches Zusammen·leben aus.Dabei geht es um ihre Erfahrungen in der Familie.2 Künstlerinnen helfen ihnen dabei. Sie teilen die neuen Familien·rechte auf dem Blickfelder Festival. Es gibt ein Beratungs·büro.Darin kann sich das Publikum beraten lassen.Von Kindern. Eine Einladung.Sich selbst auseinandersetzen.Mit dem Thema Familie.Wie wollen wir zusammenleben? Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)

Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen

Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance

Silent Disco Theater PurPur (CH)Kopfhörer auf.Musik ab. Du wählst einen Kanal. Und tanzt unter freiem Himmel. Meldet Euch zu zweit beim Festival·team. Es brauch keine DJ Erfahrung.

Press Play Theater PurPur (CH) Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen

So, 9.6.2024

Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen

Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold

Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)

Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch. Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk

Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio. Das Foto·studio kann rollen.Es ist aus wieder·verwertbarem Material. Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.Die Hintergründe sind selbst gebastelt. Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.Die Fotos werden aus·gestellt.Besucher und Besucherinnen können ihr Foto mit nach Hause nehmen. Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)

Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr. Team Theater PurPur (CH)

Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!

Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese. Isabel Vogel

Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance

(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt. Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung

Kommando Pöpperle Theater PurPur (CH)Der Band·name erinnert an ein Kinder·spiel.Aber hier gibt es keine Befehle.Das Duo singt. Duo bedeutet: Es sind zwei Personen.Sie singen von Zucker·watte.Einem Elefanten auf dem Dach. Oder einer Nase.Die Nase läuft davon. Sie sind frech.Mal nach·denklich.Und witzig. Für Kinder.Und Eltern.Kommando Pöpperle

Press Play Theater PurPur (CH) Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung. Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen