Do, 30.5.2024
Eröffnung Theater PurPur (CH)Das Festival·team lädt ein. Es geht los.Es wird spannend. Aufregende 11 Tage starten.Schülerinnen und Schüler zeigen ihre Projekte.Gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern.Das Publikum kann sich aktiv beteiligen. Lasst Euch überraschen.
Festivalmacher*innen, Gangart
Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Fr, 31.5.2024
Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Pouvoir Theater PurPur (CH)[Pouvoir ist das französische Wort für Macht.]
Stell Dir vor:Du darfst niemals eine Entscheidung treffen. Du darfst nicht selbst denken. Oder selbst wählen. Du machst immer das Gleiche. Es gefällt Dir nicht. Andere Menschen kontrollieren Dein Leben. Es geht um den Traum nach einem anderen Leben. Wie sieht dieses andere Leben aus?
Das Stück ist auf Französisch.Aber man kann den Text in deutschen Unter·titeln mitlesen.Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?
Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit.
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Aus der Reihe tanzen Theater PurPur (CH)Ein Projekt der Schule der Stiftung Bühl.Mit zwei Tänzern und Tänzerinnen. Von BewegGrund.Schüler und Schülerinnen schauen, wie sie sich aus·drücken können.Mit Bewegungen. Was macht Spaß am Tanzen? Wie entsteht gemeinsam eine Performance?BewegGrund ist ein Verein.Aus Bern. Der Verein fördert inklusiven Tanz. Das Bedeutet: Tanzen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Sie machen Bühnen·stücke.Es gibt Kurse und Workshops. Choreografen und Choreografinnen arbeiten mit Schulen. In der Schweiz.Und im Ausland.Choreograf bedeutet: Jemand gestaltet Tänze und Bewegungen. Es arbeiten immer gemischte Teams.Mit Menschen mit und ohne Behinderungen.
Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)
Sa, 1.6.2024
Partizipation – Wie geht das? Theater PurPur (CH)Partizipation bedeutet: An etwas teil·nehmen.Was sind Chancen partizipativer Arbeit? Was sind Herausforderungen? Es gibt Erfahrungen in der Zusammen·arbeit mit Kindern und Jugendlichen.Wie können diese Modell sein? Für die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammen·lebens. Damit beschäftigt sich die Praxis der darstellenden Künste für ein junges Publikum.Kinder und Jugendliche sollen Demokratie erleben.Sie sollen Schule mit·gestalten.Und auch Familie.Und Orte kultureller Teil·habe. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra lädt ein.Zu einem Austausch.
ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische GesellschaftFach·tag
Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese.
Isabel Vogel
Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Roshan Adihetty recherchiert über die Kartoffel. Recherchieren bedeutet: Informationen sammeln. Er ist Künstler. Er ist begeistert von Kartoffeln. In seiner Fitten·bude werden Kartoffeln frittiert.Sie werden auch probiert. Die Fritten·bude besteht aus Abfall·holz. Die Kartoffeln wurden aussortiert. Sie haben eine untypische Form.Sie sollten eigentlich zu Tierfutter werden.
Roshan Adhihetty (CH)
Verlustbüro "Für immer weg" Theater PurPur (CH)Du findest verlorene Dinge wieder.Im Fund·büro. Aber was ist mit dem, das für immer weg ist? Ein Teddy·bär. Eine kaputte Freund·schaft.Oder andere Dinge.So viele Verluste.Theater Blau und Theater Sgaramusch forschen mit Dir.Zum Thema Verlust.Ihr sucht danach, wie ihr mit den Gefühlen umgehen könnt.
Theater Blau & Theater Sgaramusch
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch.
Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio. Das Foto·studio kann rollen.Es ist aus wieder·verwertbarem Material. Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.Die Hintergründe sind selbst gebastelt. Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.Die Fotos werden aus·gestellt.Besucher und Besucherinnen können ihr Foto mit nach Hause nehmen.
Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)
Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Tim & Puma Mimi Theater PurPur (CH)Tim und Puma Mimi sind ein Duo. Sie kommen aus Zürich. Und aus Tokio. Das ist in Japan. Sie machen Musik.Mit Glocken·spiel.Mit Megaphon. Mit Effekt·geräten.Und vielem mehr. Komm vorbei! Tanze mit!
Tim & Puma Mimi
Pouvoir Theater PurPur (CH)[Pouvoir ist das französische Wort für Macht.]
Stell Dir vor:Du darfst niemals eine Entscheidung treffen. Du darfst nicht selbst denken. Oder selbst wählen. Du machst immer das Gleiche. Es gefällt Dir nicht. Andere Menschen kontrollieren Dein Leben. Es geht um den Traum nach einem anderen Leben. Wie sieht dieses andere Leben aus?
Das Stück ist auf Französisch.Aber man kann den Text in deutschen Unter·titeln mitlesen.Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?
Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit.
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
So, 2.6.2024
Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH)
[Verzicht bedeutet: Ich lasse etwas weg. Ich brauche es nicht.]Goodbye Stracciatella ist ein Tanz-Stück. Goodbye heißt auf Englisch Auf Wiedersehen.So spricht man es aus: Gudd bei.In dem Stück geht es um eine Freundschaft. 2 Menschen sind für·einander da. Es wird gefragt: Was ist Dir wichtig in einer Freundschaft?
Was nicht?Cie BewegGrund beschäftigt sich mit inklusivem Tanz. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen auf der Bühne.
Vermittlung:Begleit·mappe zum StückCie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanz·theater zum Thema Verzicht
Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch.
Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese.
Isabel Vogel
Verlustbüro "Für immer weg" Theater PurPur (CH)Du findest verlorene Dinge wieder.Im Fund·büro. Aber was ist mit dem, das für immer weg ist? Ein Teddy·bär. Eine kaputte Freund·schaft.Oder andere Dinge.So viele Verluste.Theater Blau und Theater Sgaramusch forschen mit Dir.Zum Thema Verlust.Ihr sucht danach, wie ihr mit den Gefühlen umgehen könnt.
Theater Blau & Theater Sgaramusch
Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Roshan Adihetty recherchiert über die Kartoffel. Recherchieren bedeutet: Informationen sammeln. Er ist Künstler. Er ist begeistert von Kartoffeln. In seiner Fitten·bude werden Kartoffeln frittiert.Sie werden auch probiert. Die Fritten·bude besteht aus Abfall·holz. Die Kartoffeln wurden aussortiert. Sie haben eine untypische Form.Sie sollten eigentlich zu Tierfutter werden.
Roshan Adhihetty (CH)
Laurent & Max Theater PurPur (CH)Zwei Männer sitzen in einem Sand·kasten.Ein Mann hat Tattoos. Und aufgeschürfte Knie.Der andere Mann trägt eine Vintage·jacke. Vintage bedeutet: Die Jacke ist alt. Sie stammt aus einer bestimmten Zeit.Er trägt auch Ringel·socken.Sie haben eine Kisten·trommel.Und eine Gitarre.Das sind Laurent & Max.Eine Zürcher Kinderband. Sie begeistern mit ihrer Musik Kinder und Erwachsene. Das aktuelle Album heißt „Immer Einmal Meh“.Laurent & Max
Huitième jour Theater PurPur (CH)[Huitième jour heißt übersetzt: Der achte Tag.]3 Männer warten. Sie langweilen sich. Sie machen unterschiedliche Dinge. Sie versuchen besser zu sein, als die anderen. Es entsteht ein Kampf aus Akrobatik. [Akrobatik sind Kunst·stücke, zum Beispiel im Zirkus.]Dabei zeigen sie Kunststücke. Das Stück zeigt Drama. Es gibt ein fröhliches Chaos. La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Du lernst Grund·lagen der Deutsch·schweizerischen Gebärden·sprache. Wie geht das Finger·alphabet?Worauf musst Du achten?Der Workshop ist für alle offen.
sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärden·sprache Workshop
Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit.
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Mo, 3.6.2024
Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH)
[Verzicht bedeutet: Ich lasse etwas weg. Ich brauche es nicht.]Goodbye Stracciatella ist ein Tanz-Stück. Goodbye heißt auf Englisch Auf Wiedersehen.So spricht man es aus: Gudd bei.In dem Stück geht es um eine Freundschaft. 2 Menschen sind für·einander da. Es wird gefragt: Was ist Dir wichtig in einer Freundschaft?
Was nicht?Cie BewegGrund beschäftigt sich mit inklusivem Tanz. Menschen mit und ohne Behinderungen stehen auf der Bühne.
Vermittlung:Begleit·mappe zum StückCie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanz·theater zum Thema Verzicht
Le cours des choses Theater PurPur (CH)Vorstellung „Le cours des choses“. So spricht man das aus: lö kuhr deh schos.Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. Das ist Französisch und heißt: Der Lauf der Dinge. In dem Stück geht es um Zusammenhänge in einer Gruppe. Es geht um Zusammen·arbeit. Aber auch um Gegen·wehr. Für das Stück brauchst Du Fantasie.Das Stück ist eine Produktion vom Zirkus Chnopf. Es spielen 5 Profis und 6 Jugendliche mit.
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Utopie Theater PurPur (CH)Thater·studenten und Theater·studentinnen haben geforscht.Mit einer 4. Primar·schul·klasse.Zum Thema Kapitalismus.Kapitalismus ist eine Wirtschafts·form.Die Produktion und der Markt werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Man kann nur das kaufen, was der Markt herstellt. Der Markt stellt nur das her, was der Kunde kaufen will.Sie zeigen gemeinsam ein Stück.Draussen.Unter freiem Himmel.Das Stück hinterfragt unser System.Angelehnt an das Stück Der Turmbau zu Babel.Dort werden immer mehr Türme gebaut.Und immer größere.Wo bleibt die Gerechtig·keit?Welche Sprache verbindet uns?
Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)Fais ce que tu peux
Mi, 5.6.2024
Festival·halbtag: Tiere bauen #1 Theater PurPur (CH)Wir laden 10 Klassen ein. Sie machen mit bei Aktivitäten auf dem Blickfelder Festival. Einen ganzen oder einen halben Tag lang.Dafür gibt es unterschiedliches Programm.Das Programm findet an unterschiedlichen Orten statt. Die Klassen nehmen eigenes Essen zum Mittag mit.
Credits
9:00 UhrTreff·punkt Wiese Festival·zentrum9:15 – 11:45 UhrAuf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Schul·stufe: 3. / 4. Primar·klasse
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!
Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Robin und die Hoods Theater PurPur (CH)In dem Stück geht es um Gerechtigkeit. Robin Hood ist die Haupt·person. Er ist ein bekannter Dieb. Es gibt viele Geschichten über ihn. Die Schauspieler und Schauspielerinnen tanzen in Strumpf·hosen. Man hört Elektro-Punk-Musik. Sie wollen Gerechtigkeit für alle.
Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Gerechtigkeit (Dauer 60 Minuten mit Pause)
pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit
Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer grossen Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich. Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. So wie in einem Kaleidoskop.[Ein Kaleidoskop ist ein Kinder·spielzeug.Man kann durch·schauen und sieht Farben und Formen.]Ein unvergessliches Erlebnis!Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop
Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold
Kids Jazz Club mit Henry Theater PurPur (CH)Jazz ist eine Musikrichtung.So spricht man das aus: Dsches.Bei „Kids Jazz Club mit Henry“ geht es um Musik hören. Musik machen. Staunen. Wichtig ist dabei Improvisation. Improvisation bedeutet:Man erfindet Musik. Gleichzeitig spielt man Musik ohne zu üben. Musiker und Musikerinnen werden begleitet.Von Kindern der Quartier·schule Flugfeld in Dübendorf.Sie stehen gemeinsam auf der Bühne.Und spielen Jazz.Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)Ein Jazz·abenteuer.Für kleine Musik·liebhaber.Und große Musik·liebhaber.
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch.
Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt.
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr.
Team Theater PurPur (CH)
Do, 6.6.2024
Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins.
Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt auf Kissen. Das Kissen ist geformt wie ein Stern. Das Publikum schaut in den Himmel. Auf einer grossen Spiegel·decke tauchen Körper auf. Ein Rhythmus ist zu hören. Die Körper bewegen sich. Lasse Dich begeistern von den Fabel·wesen und Formen. So wie in einem Kaleidoskop.[Ein Kaleidoskop ist ein Kinder·spielzeug.Man kann durch·schauen und sieht Farben und Formen.]Ein unvergessliches Erlebnis!Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich.
Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Fr, 7.6.2024
Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Press Play Theater PurPur (CH)
Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung.
Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen
Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins.
Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich.
Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Creative Connection Theater PurPur (CH)Der ASSISTEJ International Welt·kongress findet in Kuba statt.Vom 24.05. – 01.06.2024. Beim Austausch·treffen kannst Du Ein·blick gewinnen.Eingeladen sind Menschen, die vor Ort waren. Sie erzählen von den wichtigsten Themen.Und von ihren Highlights. Du kannst Dich direkt mit ihnen austauschen. Das Austausch·treffen ist digital. Auf Deutsch.Und auf Französisch.Und/oder Englisch. Keine Übersetzung.
Anmeldung: Bis Mo 3. Juni 2024 unter info_at_assitej.chASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/SvizraAustausch·treffen zum Welt·kongress
Sa, 8.6.2024
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese.
Isabel Vogel
Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr.
Team Theater PurPur (CH)
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch.
Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt.
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)Tanz ist Teil der Schule im Birch. Das Projekt schafft eine interessante Umgebung.Schüler und Schülerinnen können Grenzen über·schreiten.Und Selbst·vertrauen aufbauen.Sie entwickeln Verständnis für die Bedeutung.Von Kunst und Kultur.Schüler und Schülerinnen haben zusammen·gearbeitet.Mit Choreografen und Choreografinnen.Es gibt vier Tanz·stücke.Zum Thema Aufbruch in die Zuknft.Die Tanz·stücke werden gezeigt.Im Singsaal.In der Schule im Birch.Das Projekt wird begleitet.Vom Zentrum für Schul·entwicklung der Pädagogischen Hoch·schule Zürich.
Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.chOpernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Simple Machines Theater PurPur (CH)Vorstellung „Simple Machines“. Das ist Englisch und heißt: Einfache Maschinen. So spricht man es aus: Simpl Meschins.
Ugo Dehaes hat alle seine Tänzer und Tänzerinnen entlassen. Er arbeitet jetzt mit Robotern. In seinem Keller züchtet er Maschinen. Sie sehen aus wie Insekten. Die Maschinen tanzen ihr eigenes Roboter-Ballett. Du darfst den Robotern am Ende selbst Bewegungen beibringen.Die Sprache im Theater·stück ist Englisch.Aber es wird auf der Bühne ins Deutsche übersetzt.Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Du lernst Grund·lagen der Deutsch·schweizerischen Gebärden·sprache. Wie geht das Finger·alphabet?Worauf musst Du achten?Der Workshop ist für alle offen.
sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärden·sprache Workshop
Draussen Schule Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen gehen in das Staats·archiv. Vom Kanton Zürich. Sie verbringen dort einen Tag in der Woche.Über 3 Monate. Welche Funktion hat der Ort?Für die Demokratie.Was wird archiviert?Archiviert bedeutet: Dokumente und Daten werden aufbewahrt.Schüler und Schülerinnen zeigen ihre Ergebnisse. Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)Raus aus der Schule.Rein in die Gesell·schaft.
There is no Family B Theater PurPur (CH)There is No Family B ist Englisch. Das bedeutet: Es gibt keine zweite Familie. Eine 6. Primarklasse ist auf der Suche nach neuen Familien·rechten.Die Schüler und Schülerinnen denken sich eigene Ideen für ein glückliches Zusammen·leben aus.Dabei geht es um ihre Erfahrungen in der Familie.2 Künstlerinnen helfen ihnen dabei. Sie teilen die neuen Familien·rechte auf dem Blickfelder Festival. Es gibt ein Beratungs·büro.Darin kann sich das Publikum beraten lassen.Von Kindern. Eine Einladung.Sich selbst auseinandersetzen.Mit dem Thema Familie.Wie wollen wir zusammenleben?
Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Silent Disco Theater PurPur (CH)Kopfhörer auf.Musik ab. Du wählst einen Kanal. Und tanzt unter freiem Himmel. Meldet Euch zu zweit beim Festival·team. Es brauch keine DJ Erfahrung.
Press Play Theater PurPur (CH)
Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung.
Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen
So, 9.6.2024
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Kinder spielen. Oder sie gehen in die Schule. Oder sie schlafen. Erwachsene arbeiten weiter. Das Stück ist eine Komödie. Eine Komödie ist besonders lustig. Es geht um die wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Und um die Frage:Sind diese Aufgaben wirklich so wichtig?BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Siebdruck Theater PurPur (CH)Du kannst selbst gestalten. Und bedrucken.Ein T-Shirt oder eine Baum·woll·tasche. 2023 hat das Publikum Figuren gestaltet.Daraus sind einzig·artige Figuren entstanden.Mit einem Computer·programm.Davon gibt es Druck·vorlagen.Du kannst ein T-Shirt mitbringen.Oder eine Tasche.Oder etwas anderes zum Bedrucken. Du kannst es auch vor Ort kaufen.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna Renold
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Laura Leupi ist Theater·schaffende.Talaya Schmid ist Künstlerin. Angie Walti ist Sexual·pädagogin.Sie sprechen mit Schülern und Schülerinnen der Berufs·wahl-schule Horgen.Sie sprechen über sexuelle Lust. Aber auch über Porno·graphie. Sie erarbeiten einen Ausstellungs·raum.Der Ausstellungs-raum ist im Gemeinschafts·zentrum Buchegg.
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen suchen ihre eigenen Vorteile.Sie fragen, woher ihre Vorteile kommen.Wer hat Vorteile? Wer hat Nachteile? Die Schüler und Schülerinnen entwickeln einen Audio·walk.Künstler und Künstlerinnen helfen dabei. Das Publikum kann an dem Audio·walk teilnehmen. Und dabei über die eigenen Vorteile nach·denken.Spielerisch.
Startpunkt ist beim Eingang. Am Gemeinschafts·zentrum Buchegg. Scanne den QR Code.Mit dem Handy. Ein QR Code ist ein kleines Quadrat mit vielen schwarzen Kästchen. Setze Kopf·hörer auf.Los geht es. Du kannst Kopf·hörer ausleihen.Bei der Information.Und bei der Kasse.Die findest Du auf dem Festival·zentrum.Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Die Schüler und Schülerinnen bauen ein Foto·studio. Das Foto·studio kann rollen.Es ist aus wieder·verwertbarem Material. Das Foto·studio hat unterschiedliche Hintergründe.Die Hintergründe sind selbst gebastelt. Das Foto·studio fährt von der Sekundar·schule Kunst und Sport Zürich zum Blickfelder Festival.Die Fotos werden aus·gestellt.Besucher und Besucherinnen können ihr Foto mit nach Hause nehmen.
Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Alles kommt von einer Idee. Es kommen immer wieder neue Ideen.Bist Du ein Erfinder?Oder eine Erfinderin?Komm ins Wandelhaus! Wir bauen gemeinsam.Und entwickeln. Wir spielen und basteln.Das Wandelhaus wird ein Museum. Am letzten Festivaltag.Um 15 Uhr.
Team Theater PurPur (CH)
Fantierisch Theater PurPur (CH)Auf der Wiese bauen wir große Wesen. Sie sehen wie Tiere aus. Wir bauen mit Holz. Mit Studierenden der Züricher Hoch·schule für Künste.Hier geht es um ganz viel Fantasie. Alles ist möglich. Die Bauwerke sind auch begeh·bar. Das bedeutet:Man kann darauf klettern.Das Gesamt·kunst·werk wird zum Leben erweckt. In einer feier·lichen Show.Am letzten Samstag·abend.Am 9. Juni um 21:30 UhrDas Gesamt·kunst·werk bauen wir wieder ab.Mit Euren Akku·bohrern.Die bringt Ihr selbst mit.Am letzten Sonntag.Die abgebauten Holz·latten können mit nach Hause genommen werden. Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Interaktive Reise. Interaktiv bedeutet: Das Publikum kann mit·machen. Das Publikum kann mit·bestimmen.Frau Blau ist wieder da.Sie ist mit Farben unter·wegs. Kommt vorbei! Geht mit Frau Blau auf eine Reise. Es gibt viel zu entdecken. Treffpunkt ist bei der Haltestelle „Frau Blau“.Das ist auf der Wiese.
Isabel Vogel
Follow me Theater PurPur (CH)[Follow me heißt übersetzt: Folg mir.Und ein Parkour ist eine Hindernisstrecke.]Das Festival·zentrum wird zur Bühne. 2 Akrobaten zeigen Kunst·stücke auf der Straße und auf Bänken. Das Publikum folgt. Das Publikum macht mit.Treff·punkt:Eingang GZ BucheggBe Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Schüler und Schülerinnen beschäftigen sich mit Biografien. Biografien sind Beschreibungen vom Leben. Das Leben einer berühmten Person. Die Biografien sind Teil einer Ausstellung. Die Ausstellung steht im Museum Visionnaire. Schüler und Schülerinnen überlegen, was sie mitteilen wollen.Und was nicht.Wie sagt man etwas richtig? Das kann anstrengend sein? Sie haben verschiedenen Materialien ausprobiert. Sie haben eigene Botschaften aufgestellt. Sie geben ihr Wissen weiter. In Führungen. Für das Publikum. Es gibt auch einen Film. Mit Ein·blicken in das Projekt.
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Kommando Pöpperle Theater PurPur (CH)Der Band·name erinnert an ein Kinder·spiel.Aber hier gibt es keine Befehle.Das Duo singt. Duo bedeutet: Es sind zwei Personen.Sie singen von Zucker·watte.Einem Elefanten auf dem Dach. Oder einer Nase.Die Nase läuft davon. Sie sind frech.Mal nach·denklich.Und witzig. Für Kinder.Und Eltern.Kommando Pöpperle
Press Play Theater PurPur (CH)
Du hast einen Controller in der Hand. Mit einem Controller kann man eigentlich ein Computer·spiel steuern.Aber hier kannst Du steuern, was auf der Bühne passiert. Das Publikum bestimmt mit. Die Geschichte auf der Bühne entwickelt sich. Das Publikum trägt eine große Verantwortung.
Vermittlung:Nachbereitung für eine aus dem Kanton und der Stadt Zürich. Thema: Selbstbestimmung (Dauer 60 Minuten mit Pause)KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen