Fr, 31.5.2024
Huitième jour Theater PurPur (CH)Was geschieht am achten Tag? Dem Tag des Misslingens: Drei Männer warten. Sie langweilen sich. Sie streichen Marmeladenbrote, wippen mit dem Stuhl, öffnen eine Flasche - aus einfachen Alltagshandlungen wird ein absurdes Spiel mit dem Wunsch sich zu übertreffen.Ein virtuoser Konkurrenzkampf aus Akrobatik, Jonglage und Geschicklichkeit entfacht. Dabei gehen sie immer ein kleines bisschen weiter, aus Freude an der Übertreibung. Aber anstatt dem Erfolg hinterher zu hechten, Glänzen zu wollen und verfehlte Ziele zu bedauern, zeigt «Huitième jour» was passiert, wenn der Konkurrenzkampf an seine Grenzen stösst: grossartige Katastrophen, fröhliches Chaos und befreiende Absurdität!
Credits
Autoren, Spiel:Raphael Milland, Cochise Le Berre & Idriss RocaOeil extérieur:Dominique Habouzit & Benjamin de Matteis Lichtgestaltung:Louise BouchicotLichtregie:Charlotte Eugoné ou Prune LalouetteAdministration:Tout ArtDiffusion & Produktion:Camille Le FalhunKoproduktion:STUDIO PACT dispositif mutualisé La Grainerie & le LIDO, La Cascade Pole National des Arts du Cirque, Ardèche Auvergne Rhône Alpes, ECL Ecole de Cirque de Lyon, Groupe Geste(s) - lauréat 2018Mit der Unterstützung von:La Grainerie, STUDIO PACT, ECL, Ecole de Cirque de Lyon, La Cascade, pôle national des Arts du Cirque Ardèche Auvergne Rhône Alpes, La Maison des Jonglages, scène conventionnée La Courneuve, L’Espace Périphérique, Le LIDO, centre des Arts du Cirque de Toulouse, La Verrerie d’Alès, pôle national Cirque Occitanie, L’été de Vaour, Quattrox4, La Cloche, Ax-animation, SACD processus Cirque 2019
La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Pouvoir Theater PurPur (CH)Stell dir vor, dass du niemals auch nur die kleinste Entscheidung treffen darfst. Du nicht selbst denken und wählen kannst. Du immer die gleiche Show abziehen musst, obwohl sie dir überhaupt nicht gefällt. Ein ganzes Leben unter der Kontrolle Anderer. Was kann getan werden, um eine Veränderung herbeizuführen? Alles riskieren und die Macht ergreifen? Endlich die Kontrolle übernehmen, eigene Entscheidungen treffen? Doch was passiert mit der plötzlich gewonnenen Macht und wie verändert sie uns?Können wir von einem anderen System träumen? Und wenn ja, wie sieht es aus?Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Konzept, Inszenierung, Figurenspiel:Cécile Maidon, Noémie Vincart, Michel VilléeLicht:Caspar LanghoffSound Design, Komposition:Alice Hebborn (mit Schlagzeugklängen von Thomas Giry und Drehleierklängen von Daniel Schmitz)Unterstützung für Regie und Schreiben:Marion LoryDramaturgie:Pierre TualFigurenbau und Szenografie:Valentin PérilleuxBau Konstruktion:Corentin Mahieu et Simon DalemansMagische Gestaltung:Andrea FidelioKostüm:Rita BelovaSchneiderin:Sylvie ThévenardTon- und Lichtregie:Margaux Fontaine, Fanny BoizardProduktion:Une Tribu Collectif asblLeitung Produktion:La BalsamineProduktionsunterstützung:Christine Cloarec - Quai 41Koproduktion:La Balsamine, Le Sablier – Centre National de la Marionnette, L'Hectare - Centre National de la Marionnette, Le Théâtre de Laval - Centre National de la MarionnetteMit der Unterstützung von:Théâtre à la Coque - Centre National de la Marionnette-Hennebont, La Roseraie - espace cré-action, le Théâtre La montagne magique et La Maison des Cultures et de la Cohésion Sociale de MolenbeekDank:Ninon Perez, Nicolas Fong, Louise Hamel, Ekaterina Belova, Antoinette Servais, Christel Vanderstappen, Karl Autrique, Olivier Lenel
Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?
Le cours des choses Theater PurPur (CH)«Le cours des choses» handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?Das Stück spielt mit unserer Logik von Konsequenzen und fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer*innen neue Wege zu suchen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.«Le cours des choses» ist die neueste Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 24 - unter freiem Himmel.
Credits
Choreografie & Regie:Johanna HeusserArtistische Mitarbeit:Marc OosterhoffMusikalische Co-Leitung:Silvan Koch & Roman Oskar NaefKostüme:Ernestyna OrlowskaBühne:Marco WeberEnsemble:Carina Klingsell, Julio Adriàn Yanes Melenderez, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Marc Bosch Mola, Marine Künzli, Micaela Castrillo Vargas, Sandro Zehnder, Timea Rickenbacher, Jano Schorno, Yeliz Mai SiegerCo-Leitung Saison 2024:Konrad Utzinger, Katharina WissGeschäftsleitung:Polina Petushkova, Konrad Utzinger
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Aus der Reihe tanzen Theater PurPur (CH)Die Kinder und Lehrpersonen der Schule der Stiftung Bühl und zwei Tänzer*innen von BewegGrund gehen den Fragen nach, wie sie ihre Ausdrucksmöglichkeit in der Bewegung finden. Was macht ihnen Spass im Tanzen? Wie können sie zusammen eine Performance kreieren?Der in Bern ansässige Verein BewegGrund fördert seit 1998 den inklusiven Tanz, das gemeinsame Tanzen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Die Compagnie kreiert Bühnenstücke, führt regelmässig Kurse durch, realisiert Workshops mit Choreograf*innen aus dem In- und Ausland und arbeitet in Schulen. BewegGrund arbeitet immer in gemischten Leitungsteams mit Menschen mit und ohne Behinderungen.
Credits
Co-Projektleitung:Susanne Schneider, Cornelia JungoMit:Nabil, Juliana, Ilay, Jana, Dylan, Lenard, Iliana, Ensar, Selina, Ilir, Lily, Adam, Silio, Mina, Kirushi, Patrik, Hamza, Alain, Manusha, Cris, Mamadou, Andrea, Maria, Joel, Lada, Birgit, Tina
Cie BewegGrund & Stiftung Bühl (CH)
Sa, 1.6.2024
Partizipation – Wie geht das? Theater PurPur (CH)Worin bestehen Chancen und Herausforderungen in der partizipativen Arbeit? Inwieweit können Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen Modell sein für die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens? Was brauchen Institutionen und die freie Szene, um partizipativ arbeiten zu können? Die Praxis der darstellenden Künste für ein junges Publikum beschäftigt sich im internationalen Kontext seit Jahren mit dem Themenfeld «Partizipation». Heranwachsende sollen Demokratie im eigenen Umfeld erleben, indem sie Lebensräume wie Schule, Familie, Orte kultureller Teilhabe mitgestalten. ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra hat internationale Best Practice Beispiele eingeladen. Die Veranstaltung ist eine Kollaboration mit der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft und gibt Anregungen sowie Impulse für einen weiterführenden Austausch.Anmeldung:Bis 28. Mai 2024 (begrenzte Teilnehmer*innen-Kapazität) via info_at_assitej.chKosten:ASSITEJ-Mitglieder kostenlosNicht-ASSITEJ-Mitglieder CHF 50 (inkl. Mittagessen)
Credits
Ab 09:30 UhrAnkommen und Kennenlernen10:00 UhrBegrüssung10:15 – 10:45 Uhr«Forschendes Kindertheater als Ko-Kreation» mit Sibylle Peters, Fundus Theater Hamburg. Im Anschluss aktives Nachgespräch.11:15 – 11:45 Uhr«Time for Participation: Kinder- und Jugendliche entscheiden beim Festival AUGENBLICK MAL!».Mit Valerie Eichmann, Arbeitsbereich Kinder- und Jugendbeteiligung in den Darstellenden Künsten für junges Publikum im Kinder- und Jugendtheaterzentrum und Florian Hecht, Projektleiter der «youngprojects» im FEZ-Berlin, ehem. Vertreter für junge Perspektiven des AUGENBLICK MAL! u.a. Anschl. aktives Nachgespräch.12:15 UhrDas grosse Fressen in 5 GängenMit uantuzten Theaterkollektiv, Zürich, Sarah Freiermuth, Aarau, mit dem Projekt «Kinder Task Force», Diana Rojas-Feile, Zürich, mit «Labor der Privilegien» (angefragt), Kompanie Kopfstand mit «There is no Family B», Zürich (angefragt) u.a.13:30 Uhr«Partizipation all überall» – eine Ideenwerkstatt14:00 UhrPräsentation14:30 UhrAbschluss und Ausblick
ASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/Svizra & Geheime Dramaturgische GesellschaftFachtag
Fantierisch Theater PurPur (CH)Aus Holzlatten und Brettern bauen wir mit Studierenden der ZHdK überdimensionierte, begehbare, teilweise bewegliche tierartige Wesen. Ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen. Komm und bau mit! Bei «Ein fantierischer Abend» am letzten Samstagabend 8. Juni um 21:30 Uhr wird das Gesamtkunstwerk in einer feierlichen Show zum Leben erweckt: Der Drache speit Feuer, die Augen des Igels leuchten oder der Flugsaurier hebt ab. Begleitet von den Klängen des Saxophonisten Martin Schuhmacher. Am letzten Sonntag bauen wir das Gesamtkunstwerk schliesslich gemeinsam mit euren selbst mitgebrachten Akkubohrern wieder ab. Die abgebauten Holzlatten können nach Hause genommen werden.Info:Kinder bis 7 Jahre müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Co-Leitung:Serge Lunin und Renato Grob, Dozenten «Art Education» an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)Studierende:Celina Bill, Anna Isler, Celine Lochmeier, Marlene Picard, Suela Raschetti, Ena Ravlija, Louie Rechsteiner, Mia Sandhu, Damla Sevinc, Paula Spoerri, Jalscha Sturzenegger
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Frau Blau ist wieder da und dieses Mal mit Farben unterwegs. Kommt vorbei und geht mit auf eine kurze Such-Expedition rund um das Festivalzentrum. Es wird entdeckt, Ausschau gehalten, gesammelt, gewebt, gewässert, gefangen und es werden Fallen gebaut. Lass Dich überraschen und folge den unentdeckten Pfaden. Treffpunkt ist bei der Haltestelle «Frau Blau» auf der Wiese.Isabel VogelInteraktive Expeditionen auf dem Festivalzentrum
Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Der Künstler Roshan Adhihetty recherchiert zur Kartoffel. Er ist fasziniert von der Ästhetik der spriessenden Knollen, die zu ganz wundersamen Formen heranwachsen können. In seiner Frittenbude, die aus Abfallholz besteht, dürfen die Kartoffeln gekostet und frittiert werden. Die zu frittierenden Kartoffeln wurden wegen untypischer Formen aussortiert und würden eigentlich zu Tierfutter verarbeitet werden. Ein Kunstgenuss für alle Sinne!
Credits
Konzept:Roshan AdhihettyUmsetzung:Roshan Adhihetty, TI1 & TI2 (TAST-Integral - Ganztagesstruktur der AOZ für minderjährig geflüchtete Jugendliche
Roshan Adhihetty (CH)Tierfutter für Menschen
Verlustbüro «Für immer weg» Theater PurPur (CH)Im Fundbüro findest du verschwundene Dinge wieder. Doch was ist mit all dem, das für immer weg ist? Ein liegengebliebener Teddybär, eine zerbrochene Freundschaft, die vertraute Umgebung vor einem Umzug, das Lachen der Oma. So viele Verluste! Theater Blau & Theater Sgaramusch forschen mit dir zum Thema Verlust. Gemeinsam mit dir suchen sie danach, wie du mit diesen traurig und wütend machenden Gefühlen umgehen kannst.
Credits
MitMit Antonia Brix, Stefan Colombo, Julius Griesenberg, Priska Praxmarer, Linda Rothenbühler, Nora Vonder Mühll, Eva Wischnitzky
Theater Blau & Theater Sgaramusch
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Ich habe Lust auf Schoggi. Wir haben Lust, laut Musik zu hören. Ich habe Lust, dich zu umarmen. Wenn wir über Lust sprechen, sprechen wir schnell über sexuelles Erleben. Heute sind sexuelle Inhalte nur wenige Klicks entfernt. Trotzdem bleibt Pornografie ein Tabu, besonders im Umgang mit Jugendlichen. Aber was ist überhaupt ein Porno? Was hat das mit Lust zu tun? Wie können wir Lust ausdrücken – alleine und gemeinsam?Theaterschaffende*r Laura Leupi, Künstlerin Talaya Schmid und Sexualpädagogin Angie Walti haben mit Lernenden der BWS Horgen über Lust, Pornografie und die Frage, wie wir Lust ausdrücken können – alleine und gemeinsam – gesprochen. Im Ausstellungsraum begegnet das Publikum nun den Gedanken der Jugendlichen und kann selbst der Frage, was Lust macht, nachgehen.
Credits
Projekt Team:Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie WaltiLernende:Louis, Kaiky, Kalina, Luana, Irina, Lia, Leonita, Rukiye, Anna, Nataliia, MariaLehrperson:Barbara StenglSchulleitung:Peter Wehrli, Donato VirgilioSound:Carac
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Woher kommen meine Privilegien? Die Schüler*innen sind auf die Suche nach den eigenen Privilegien gegangen. Sie haben sich gefragt, was ihr eigenes Leben, das ihrer Familien oder der Nachbar*innen einfacher oder schwerer macht. Der Begriff des Privilegs lenkt den Blick auf eine Auseinandersetzung mit der Besserstellung. Für die Bessergestellten bleibt ihre Besserstellung oft unsichtbar. Sie wird von ihnen gar nicht als Privileg wahrgenommen, sondern als Normalfall. Wie «normal» sieht unsere Zukunft aus? Für welche Zukunft mit oder ohne Privilegien fühlen wir uns verantwortlich?Das Publikum ist eingeladen, sich auf den dabei entstandenen Audiowalk zu begeben und spielerisch über die eigenen Privilegien nachzudenken.Info:Startpunkt beim Eingang GZ Buchegg. QR-Code scannen, Kopfhörer aufsetzen und los geht's! Wer keine Kopfhörer dabei hat, kann bei der Information/Kasse auf dem Festivalzentrum welche ausleihen.
Credits
Schüler*innen:Flavio, Maris, Elischa, Lorena, Nicolas, Lilly, Liun, Nina, Stella, Calvin, Leonie, Elias, Matheo, Sophia, Alyssa, Sophie, Emma, Hannah, Romina, Colin, Nicola, Yara, Elio, Raphael, LeandraRegie und Konzept:Diana Rojas-FeileMusikkomposition und Sound Design:Michael SauterInput «Privilegien»:Studio KaliInput «Zukunft Szenarien»:Dr. Björn MüllerInput «Schreibwerkstatt»:Donat BlumLehrpersonen:Roger Zimmermann und Dimitri Gerber
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Schüler*innen der Kunst- und Sportschule Zürich haben aus recycelten Materialien ein rollendes Fotostudio gebaut. Mit Fotocollagen, grafische Zeichen oder Malereien, textilen Vorhängen und Kostümen, inszenieren sie die Besuchenden des Festivals.Die entstandenen Fotos werden in einer Ausstellung am rollenden Fotostudio gezeigt und die Besuchenden können ihr Foto mit nach Hause nehmen.
Credits
Leitung:Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina KlemenzSchüler*innen:Roisin Zoe Nisha, Minna, Antonella, Tejo, André, Milo, Zoé, Liv, Anina, Malina, Rico, Anna, Frederik, Nikolai, Emma, Shaynah, Pank, AglaiaFachlehrperson:Seraina Deplazes
Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)Das Festivalpublikum von Jugendlichen inszeniert
Huitième jour Theater PurPur (CH)Was geschieht am achten Tag? Dem Tag des Misslingens: Drei Männer warten. Sie langweilen sich. Sie streichen Marmeladenbrote, wippen mit dem Stuhl, öffnen eine Flasche - aus einfachen Alltagshandlungen wird ein absurdes Spiel mit dem Wunsch sich zu übertreffen.Ein virtuoser Konkurrenzkampf aus Akrobatik, Jonglage und Geschicklichkeit entfacht. Dabei gehen sie immer ein kleines bisschen weiter, aus Freude an der Übertreibung. Aber anstatt dem Erfolg hinterher zu hechten, Glänzen zu wollen und verfehlte Ziele zu bedauern, zeigt «Huitième jour» was passiert, wenn der Konkurrenzkampf an seine Grenzen stösst: grossartige Katastrophen, fröhliches Chaos und befreiende Absurdität!
Credits
Autoren, Spiel:Raphael Milland, Cochise Le Berre & Idriss RocaOeil extérieur:Dominique Habouzit & Benjamin de Matteis Lichtgestaltung:Louise BouchicotLichtregie:Charlotte Eugoné ou Prune LalouetteAdministration:Tout ArtDiffusion & Produktion:Camille Le FalhunKoproduktion:STUDIO PACT dispositif mutualisé La Grainerie & le LIDO, La Cascade Pole National des Arts du Cirque, Ardèche Auvergne Rhône Alpes, ECL Ecole de Cirque de Lyon, Groupe Geste(s) - lauréat 2018Mit der Unterstützung von:La Grainerie, STUDIO PACT, ECL, Ecole de Cirque de Lyon, La Cascade, pôle national des Arts du Cirque Ardèche Auvergne Rhône Alpes, La Maison des Jonglages, scène conventionnée La Courneuve, L’Espace Périphérique, Le LIDO, centre des Arts du Cirque de Toulouse, La Verrerie d’Alès, pôle national Cirque Occitanie, L’été de Vaour, Quattrox4, La Cloche, Ax-animation, SACD processus Cirque 2019
La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Tim & Puma Mimi Theater PurPur (CH)Roh wie Sushi und süss wie Schokolade: das sind Tim und Puma Mimi – das skurrile Elektro- Duo aus Zürich und Tokio. Mit Glockenspiel, einem Megafon, einem Kazoo, Effektgeräten, Synthesizer und vielem mehr, bringen sie verspielte Pop-Musik auf die Bühne. Komm vorbei und tanze mit!Tim & Puma MimiKonzert
Pouvoir Theater PurPur (CH)Stell dir vor, dass du niemals auch nur die kleinste Entscheidung treffen darfst. Du nicht selbst denken und wählen kannst. Du immer die gleiche Show abziehen musst, obwohl sie dir überhaupt nicht gefällt. Ein ganzes Leben unter der Kontrolle Anderer. Was kann getan werden, um eine Veränderung herbeizuführen? Alles riskieren und die Macht ergreifen? Endlich die Kontrolle übernehmen, eigene Entscheidungen treffen? Doch was passiert mit der plötzlich gewonnenen Macht und wie verändert sie uns?Können wir von einem anderen System träumen? Und wenn ja, wie sieht es aus?Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Konzept, Inszenierung, Figurenspiel:Cécile Maidon, Noémie Vincart, Michel VilléeLicht:Caspar LanghoffSound Design, Komposition:Alice Hebborn (mit Schlagzeugklängen von Thomas Giry und Drehleierklängen von Daniel Schmitz)Unterstützung für Regie und Schreiben:Marion LoryDramaturgie:Pierre TualFigurenbau und Szenografie:Valentin PérilleuxBau Konstruktion:Corentin Mahieu et Simon DalemansMagische Gestaltung:Andrea FidelioKostüm:Rita BelovaSchneiderin:Sylvie ThévenardTon- und Lichtregie:Margaux Fontaine, Fanny BoizardProduktion:Une Tribu Collectif asblLeitung Produktion:La BalsamineProduktionsunterstützung:Christine Cloarec - Quai 41Koproduktion:La Balsamine, Le Sablier – Centre National de la Marionnette, L'Hectare - Centre National de la Marionnette, Le Théâtre de Laval - Centre National de la MarionnetteMit der Unterstützung von:Théâtre à la Coque - Centre National de la Marionnette-Hennebont, La Roseraie - espace cré-action, le Théâtre La montagne magique et La Maison des Cultures et de la Cohésion Sociale de MolenbeekDank:Ninon Perez, Nicolas Fong, Louise Hamel, Ekaterina Belova, Antoinette Servais, Christel Vanderstappen, Karl Autrique, Olivier Lenel
Une Tribu Collectif (BE)Wer hat das Sagen?
Le cours des choses Theater PurPur (CH)«Le cours des choses» handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?Das Stück spielt mit unserer Logik von Konsequenzen und fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer*innen neue Wege zu suchen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.«Le cours des choses» ist die neueste Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 24 - unter freiem Himmel.
Credits
Choreografie & Regie:Johanna HeusserArtistische Mitarbeit:Marc OosterhoffMusikalische Co-Leitung:Silvan Koch & Roman Oskar NaefKostüme:Ernestyna OrlowskaBühne:Marco WeberEnsemble:Carina Klingsell, Julio Adriàn Yanes Melenderez, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Marc Bosch Mola, Marine Künzli, Micaela Castrillo Vargas, Sandro Zehnder, Timea Rickenbacher, Jano Schorno, Yeliz Mai SiegerCo-Leitung Saison 2024:Konrad Utzinger, Katharina WissGeschäftsleitung:Polina Petushkova, Konrad Utzinger
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
So, 2.6.2024
Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH)Auf was verzichten wir?Auf was können wir nicht verzichten?Auf was wollen wir nicht verzichten?Geht Verzicht immer einher mit etwas Unangenehmen? Oder können wir auch etwas gewinnen, wenn wir auf etwas verzichten? «Goodbye Stracciatella» ist ein Stück über eine Freundschaft, welche sich Fragen des Verzichts stellt. Und darüber was entstehen kann, wenn zwei Menschen sich begegnen und füreinander da sind. Es vermittelt aktuelle Fragen um die Themen Freundschaft, Spielfreude und Verzicht auf spielerische Art und Weise.Cie BewegGrund setzt sich seit vielen Jahren für die Entwicklung des inklusiven Tanzes in der Schweiz ein und inszeniert Tanzstücke mit Künstler*innen mit und ohne Behinderung.Vermittlung:Begleitmappe zum StückDiese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Choreografie / Konzept:Tabea MartinTanz:Lukas Schwander & Emeric RabotDramaturgie:Moos van den BroekKostüme:Yasmin AttarKünstlerische Leitung Cie BewegGrund:Susanne SchneiderProduktion:Verein BewegGrundLicht:Barbara WidmerMit freundlicher Unterstützung:Brändli-Stiftung, Burgergemeinde Bern, Kultur Stadt Bern, MBF Foundation, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Stiftung Corymbo, SWISSLOS – Kultur Kanton Bern
Cie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanztheater zum Thema Freundschaft
Fantierisch Theater PurPur (CH)Aus Holzlatten und Brettern bauen wir mit Studierenden der ZHdK überdimensionierte, begehbare, teilweise bewegliche tierartige Wesen. Ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen. Komm und bau mit! Bei «Ein fantierischer Abend» am letzten Samstagabend 8. Juni um 21:30 Uhr wird das Gesamtkunstwerk in einer feierlichen Show zum Leben erweckt: Der Drache speit Feuer, die Augen des Igels leuchten oder der Flugsaurier hebt ab. Begleitet von den Klängen des Saxophonisten Martin Schuhmacher. Am letzten Sonntag bauen wir das Gesamtkunstwerk schliesslich gemeinsam mit euren selbst mitgebrachten Akkubohrern wieder ab. Die abgebauten Holzlatten können nach Hause genommen werden.Info:Kinder bis 7 Jahre müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Co-Leitung:Serge Lunin und Renato Grob, Dozenten «Art Education» an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)Studierende:Celina Bill, Anna Isler, Celine Lochmeier, Marlene Picard, Suela Raschetti, Ena Ravlija, Louie Rechsteiner, Mia Sandhu, Damla Sevinc, Paula Spoerri, Jalscha Sturzenegger
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Ich habe Lust auf Schoggi. Wir haben Lust, laut Musik zu hören. Ich habe Lust, dich zu umarmen. Wenn wir über Lust sprechen, sprechen wir schnell über sexuelles Erleben. Heute sind sexuelle Inhalte nur wenige Klicks entfernt. Trotzdem bleibt Pornografie ein Tabu, besonders im Umgang mit Jugendlichen. Aber was ist überhaupt ein Porno? Was hat das mit Lust zu tun? Wie können wir Lust ausdrücken – alleine und gemeinsam?Theaterschaffende*r Laura Leupi, Künstlerin Talaya Schmid und Sexualpädagogin Angie Walti haben mit Lernenden der BWS Horgen über Lust, Pornografie und die Frage, wie wir Lust ausdrücken können – alleine und gemeinsam – gesprochen. Im Ausstellungsraum begegnet das Publikum nun den Gedanken der Jugendlichen und kann selbst der Frage, was Lust macht, nachgehen.
Credits
Projekt Team:Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie WaltiLernende:Louis, Kaiky, Kalina, Luana, Irina, Lia, Leonita, Rukiye, Anna, Nataliia, MariaLehrperson:Barbara StenglSchulleitung:Peter Wehrli, Donato VirgilioSound:Carac
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Woher kommen meine Privilegien? Die Schüler*innen sind auf die Suche nach den eigenen Privilegien gegangen. Sie haben sich gefragt, was ihr eigenes Leben, das ihrer Familien oder der Nachbar*innen einfacher oder schwerer macht. Der Begriff des Privilegs lenkt den Blick auf eine Auseinandersetzung mit der Besserstellung. Für die Bessergestellten bleibt ihre Besserstellung oft unsichtbar. Sie wird von ihnen gar nicht als Privileg wahrgenommen, sondern als Normalfall. Wie «normal» sieht unsere Zukunft aus? Für welche Zukunft mit oder ohne Privilegien fühlen wir uns verantwortlich?Das Publikum ist eingeladen, sich auf den dabei entstandenen Audiowalk zu begeben und spielerisch über die eigenen Privilegien nachzudenken.Info:Startpunkt beim Eingang GZ Buchegg. QR-Code scannen, Kopfhörer aufsetzen und los geht's! Wer keine Kopfhörer dabei hat, kann bei der Information/Kasse auf dem Festivalzentrum welche ausleihen.
Credits
Schüler*innen:Flavio, Maris, Elischa, Lorena, Nicolas, Lilly, Liun, Nina, Stella, Calvin, Leonie, Elias, Matheo, Sophia, Alyssa, Sophie, Emma, Hannah, Romina, Colin, Nicola, Yara, Elio, Raphael, LeandraRegie und Konzept:Diana Rojas-FeileMusikkomposition und Sound Design:Michael SauterInput «Privilegien»:Studio KaliInput «Zukunft Szenarien»:Dr. Björn MüllerInput «Schreibwerkstatt»:Donat BlumLehrpersonen:Roger Zimmermann und Dimitri Gerber
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Frau Blau ist wieder da und dieses Mal mit Farben unterwegs. Kommt vorbei und geht mit auf eine kurze Such-Expedition rund um das Festivalzentrum. Es wird entdeckt, Ausschau gehalten, gesammelt, gewebt, gewässert, gefangen und es werden Fallen gebaut. Lass Dich überraschen und folge den unentdeckten Pfaden. Treffpunkt ist bei der Haltestelle «Frau Blau» auf der Wiese.Isabel VogelInteraktive Expeditionen auf dem Festivalzentrum
Verlustbüro «Für immer weg» Theater PurPur (CH)Im Fundbüro findest du verschwundene Dinge wieder. Doch was ist mit all dem, das für immer weg ist? Ein liegengebliebener Teddybär, eine zerbrochene Freundschaft, die vertraute Umgebung vor einem Umzug, das Lachen der Oma. So viele Verluste! Theater Blau & Theater Sgaramusch forschen mit dir zum Thema Verlust. Gemeinsam mit dir suchen sie danach, wie du mit diesen traurig und wütend machenden Gefühlen umgehen kannst.
Credits
MitMit Antonia Brix, Stefan Colombo, Julius Griesenberg, Priska Praxmarer, Linda Rothenbühler, Nora Vonder Mühll, Eva Wischnitzky
Theater Blau & Theater Sgaramusch
Pomes Fritttes Theater PurPur (CH)Der Künstler Roshan Adhihetty recherchiert zur Kartoffel. Er ist fasziniert von der Ästhetik der spriessenden Knollen, die zu ganz wundersamen Formen heranwachsen können. In seiner Frittenbude, die aus Abfallholz besteht, dürfen die Kartoffeln gekostet und frittiert werden. Die zu frittierenden Kartoffeln wurden wegen untypischer Formen aussortiert und würden eigentlich zu Tierfutter verarbeitet werden. Ein Kunstgenuss für alle Sinne!
Credits
Konzept:Roshan AdhihettyUmsetzung:Roshan Adhihetty, TI1 & TI2 (TAST-Integral - Ganztagesstruktur der AOZ für minderjährig geflüchtete Jugendliche
Roshan Adhihetty (CH)Tierfutter für Menschen
Laurent & Max Theater PurPur (CH)Kürzlich im Sandbecken eines Spielplatzes, da sassen zwei junge Männer. Einer mit Tattoos und aufgeschürftem Knie, der andere in Vintage-Jacke und Ringelsocken. Mit einer Kistentrommel zwischen den Beinen und einer Gitarre in den Händen. Wer sind sie? Das sind Laurent & Max, die Zürcher Kinderband, die mit ihrer Musik und ihrem aktuellen Album «Immer Eimal Meh» Kinder und Erwachsene begeistert.Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.Laurent & MaxKonzert
Huitième jour Theater PurPur (CH)Was geschieht am achten Tag? Dem Tag des Misslingens: Drei Männer warten. Sie langweilen sich. Sie streichen Marmeladenbrote, wippen mit dem Stuhl, öffnen eine Flasche - aus einfachen Alltagshandlungen wird ein absurdes Spiel mit dem Wunsch sich zu übertreffen.Ein virtuoser Konkurrenzkampf aus Akrobatik, Jonglage und Geschicklichkeit entfacht. Dabei gehen sie immer ein kleines bisschen weiter, aus Freude an der Übertreibung. Aber anstatt dem Erfolg hinterher zu hechten, Glänzen zu wollen und verfehlte Ziele zu bedauern, zeigt «Huitième jour» was passiert, wenn der Konkurrenzkampf an seine Grenzen stösst: grossartige Katastrophen, fröhliches Chaos und befreiende Absurdität!
Credits
Autoren, Spiel:Raphael Milland, Cochise Le Berre & Idriss RocaOeil extérieur:Dominique Habouzit & Benjamin de Matteis Lichtgestaltung:Louise BouchicotLichtregie:Charlotte Eugoné ou Prune LalouetteAdministration:Tout ArtDiffusion & Produktion:Camille Le FalhunKoproduktion:STUDIO PACT dispositif mutualisé La Grainerie & le LIDO, La Cascade Pole National des Arts du Cirque, Ardèche Auvergne Rhône Alpes, ECL Ecole de Cirque de Lyon, Groupe Geste(s) - lauréat 2018Mit der Unterstützung von:La Grainerie, STUDIO PACT, ECL, Ecole de Cirque de Lyon, La Cascade, pôle national des Arts du Cirque Ardèche Auvergne Rhône Alpes, La Maison des Jonglages, scène conventionnée La Courneuve, L’Espace Périphérique, Le LIDO, centre des Arts du Cirque de Toulouse, La Verrerie d’Alès, pôle national Cirque Occitanie, L’été de Vaour, Quattrox4, La Cloche, Ax-animation, SACD processus Cirque 2019
La Mob à Sisyphe (FR)Lustvolles Scheitern
Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Wie könnt ihr euren Namen mit dem Fingeralphabet buchstabieren? Wie fragt ihr nach Hilfe oder helft selbst weiter? Müsst Ihr vielleicht auf eine besondere Mimik achten oder etwas anderes berücksichtigen? Worauf es bei der Deutschschweizerischen Gebärdensprache ankommt und wie ihr mit gehörlosen Personen in DSGS kommunizieren könnt, das lernt ihr in diesem offenen Workshop.Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärdensprache-Workshop
Le cours des choses Theater PurPur (CH)«Le cours des choses» handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?Das Stück spielt mit unserer Logik von Konsequenzen und fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer*innen neue Wege zu suchen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.«Le cours des choses» ist die neueste Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 24 - unter freiem Himmel.
Credits
Choreografie & Regie:Johanna HeusserArtistische Mitarbeit:Marc OosterhoffMusikalische Co-Leitung:Silvan Koch & Roman Oskar NaefKostüme:Ernestyna OrlowskaBühne:Marco WeberEnsemble:Carina Klingsell, Julio Adriàn Yanes Melenderez, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Marc Bosch Mola, Marine Künzli, Micaela Castrillo Vargas, Sandro Zehnder, Timea Rickenbacher, Jano Schorno, Yeliz Mai SiegerCo-Leitung Saison 2024:Konrad Utzinger, Katharina WissGeschäftsleitung:Polina Petushkova, Konrad Utzinger
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Mo, 3.6.2024
Goodbye Stracciatella Theater PurPur (CH)Auf was verzichten wir?Auf was können wir nicht verzichten?Auf was wollen wir nicht verzichten?Geht Verzicht immer einher mit etwas Unangenehmen? Oder können wir auch etwas gewinnen, wenn wir auf etwas verzichten? «Goodbye Stracciatella» ist ein Stück über eine Freundschaft, welche sich Fragen des Verzichts stellt. Und darüber was entstehen kann, wenn zwei Menschen sich begegnen und füreinander da sind. Es vermittelt aktuelle Fragen um die Themen Freundschaft, Spielfreude und Verzicht auf spielerische Art und Weise.Cie BewegGrund setzt sich seit vielen Jahren für die Entwicklung des inklusiven Tanzes in der Schweiz ein und inszeniert Tanzstücke mit Künstler*innen mit und ohne Behinderung.Vermittlung:Begleitmappe zum StückDiese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Choreografie / Konzept:Tabea MartinTanz:Lukas Schwander & Emeric RabotDramaturgie:Moos van den BroekKostüme:Yasmin AttarKünstlerische Leitung Cie BewegGrund:Susanne SchneiderProduktion:Verein BewegGrundLicht:Barbara WidmerMit freundlicher Unterstützung:Brändli-Stiftung, Burgergemeinde Bern, Kultur Stadt Bern, MBF Foundation, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Stiftung Corymbo, SWISSLOS – Kultur Kanton Bern
Cie BewegGrund & Tabea Martin (CH)Ein Tanztheater zum Thema Freundschaft
Le cours des choses Theater PurPur (CH)«Le cours des choses» handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?Das Stück spielt mit unserer Logik von Konsequenzen und fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer*innen neue Wege zu suchen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.«Le cours des choses» ist die neueste Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 24 - unter freiem Himmel.
Credits
Choreografie & Regie:Johanna HeusserArtistische Mitarbeit:Marc OosterhoffMusikalische Co-Leitung:Silvan Koch & Roman Oskar NaefKostüme:Ernestyna OrlowskaBühne:Marco WeberEnsemble:Carina Klingsell, Julio Adriàn Yanes Melenderez, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Marc Bosch Mola, Marine Künzli, Micaela Castrillo Vargas, Sandro Zehnder, Timea Rickenbacher, Jano Schorno, Yeliz Mai SiegerCo-Leitung Saison 2024:Konrad Utzinger, Katharina WissGeschäftsleitung:Polina Petushkova, Konrad Utzinger
Zirkus Chnopf (CH)Zirkus, Tanz & Musik
Utopie Theater PurPur (CH)Theaterstudierende zweier Hochschulen und zweier Kontinente haben mit einer 4. Primarschulklasse zum Thema Kapitalismus geforscht und Fragen entwickelt. 30 Menschen zeigen draussen unter freiem Himmel nun ein Stück, das angelehnt an «der Turmbau zu Babel» unser System hinterfragt, in welchem immer mehr und grössere Türme gebaut werden.Wo bleibt dabei die Gerechtigkeit und das Mittragen Aller innerhalb einer Gesellschaft? Und welche Sprache verbindet uns dabei auch global?
Credits
Leitung:Marcel Wattenhofer, gemeinsam mit Theaterpädagogik-Studierenden der ZHdK sowie der Schauspielschule in Ouagadougou, Burkina Faso:Reka Kokai, Joel Kohler, Alex Faustin Segbo, Abdul Kader Ouedragogo, Daria Thüringer, Zenabou Soube, Agostina di LucianoSchüler*innen:Anhelina, Anna, Ben, Cataleya, Dian, Emma, Habiba, Iven, Janika, Jaro, Jonas, Joris, Kilian, Levi, Liam-David, Lina, Mark, Milo, Mona, Nevio, Noel, Romy, Yana
Zürcher Hochschule der Künste, Schule Milchbuck, Zürich (CH)Fais ce que tu peux
Di, 4.6.2024
Robin und die Hoods Theater PurPur (CH)Wie sehr sind wir Robin Hood und möchten es sein? Welche Waffen sind für eine gerechte Sache erlaubt? Und was ist überhaupt gerecht?«Robin und die Hoods» befragt mit dem allseits bekannten König der Diebe im Rücken Privilegien, Verteilung und Gerechtigkeit. Spielerisch, mit Electropunk und in Strumpfhosen tanzend, erproben pulk fiktion den Aufstand. Detektivisch gehen sie der Legende von Robin Hood auf die Spur und verhandeln ohne moralischen Zeigefinger die stets brennende Frage, wie ein gerechtes Leben für alle zu erreichen ist. Vermittlung: Im Anschluss Nachbereitung für je 1 Klasse aus dem Kanton und der Stadt Zürich zum Thema Gerechtigkeit (Dauer: 60 Minuten, inkl. Pause).Begleitmappe zum StückDiese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Konzept:pulk fiktionRegie:Marcus ThomasMit:Julia Hoffstaedter, Marouf Alhassan, Franziska Schmitz, Nicolas SchneiderAusstattung:Norman GrotegutMusik:Nicolas SchneiderChoreografie:Elisabeth HofmannDramaturgie:Hannah BiedermannTechnik und Spiel:Peter BehleVermitlung:Hannah DijksmaProduktion:Esther SchneiderFinanzmanagement:transmissionEine Koproduktion von:pulk fiktion mit Freies Werkstatt Theater Köln, FFT Düsseldorf, dem Theater M. a. Ruhr und dem LOT-Theater BraunschweigGefördert durch:Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kunststiftung NRW
pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit
Mit 80 Jungautor*innen um die Welt Theater PurPur (CH)Es geht um nichts Geringeres als um den Weltzusammenbruch. Um Mutanten-Gorillas in Paris. Um KI, viel Liebe und Drama. Seit Herbst 2023 haben 80 Jugendliche von 1. Sek. Klassen im JULL geschrieben und wurden dabei von Profis Renata Burckhardt, Heinz Helle, Valerio Moser und Anita Siegfried gecoacht. Resultat: vier Romane, die unterschiedlicher nicht sein könnten.An der szenischen Lesung, die zugleich Buch-Vernissage ist, bringen die 80 Jugendlichen live vorgelesene Teaser zu ihren Romanen auf die Bühne. Und natürlich sind sie bereit, ihre Werke zu signieren.
1. Lesung: Klasse Corinne Hilbert / Anita Siegfried & Klasse David Flachsmann / Valerio Moser2. Lesung:Klasse Catherine Bourquin / Heinz Helle & Klasse Tina Hugenthobler / Renata BurckhardtAnmeldung via: office_at_jull.ch
Credits
Autor*innen:Renata Burckhardt, Heinz Helle, Valerio Moser und Anita SiegfriedKlasse Sek 1A:Schüler*innen: Alex, Alma, Dmitri, Elena, Finn, Héloïse, Leonardo, Lilly, Nils, Noemi, Paula, Pema, Phebia, Selma, Seraina, Seyna, Anisa, Hana, LeanLehrpersonen: Corinne Hilber und Lara BaricKlasse Sek 1B:Schüler*innen: Alexander, Annalù, Arsema, Curt, Eileen, Elif, Eris, Eva, Gisella Angela, Jephthe Lofalo, Julius, Leonardo, Lias, Lil Rey, Liv, Malik, Matthea Karin, Minna, Naomi, Olïvia, TomaLehrperson: Tina HugentoblerKlasse Sek 1C:Schüler*innen: Amélie, Eduard, Elizabete, Deliah, Giulian, Henning, Jara, Jelena, Jonas, Lara, Lidia, Lily, Lojain, Luis, Marielouise, Milad, Ruben, Serafin, Thies ,Tobias, YaraLehrperson: Catherine BourquinKlasse Sek 1DSchüler*innen: Ahmed, Aidan, Ali Maxim, Aurora, Casey, Elena Zewe, Ella Mina, Emma, Fabio, Leandro M., Leandro T , Léontine, Leora, Lia, Lorena, Mieke, Miori, Oscar, Tsomo, ZoéLehrperson: David Flachsmann
JULL Junges Literatur Labor, Schule Waidhalde, Zürich (CH)Vier sagenhafte Romane aus Wipkingen
Mi, 5.6.2024
Festivalhalbtag: Tiere bauen #1 Theater PurPur (CH)Wir laden 10 Klassen ein, bei diversen Aktivitäten am Blickfelder Festival dabei zu sein. Pro Tag oder Halbtag gibt es ein abwechslungsreiches Programm rund um das Festivalzentrum und in unseren Kooperationshäusern. Beim Tagesprogramm nehmen die Klassen zum Zmittag ihr Picknick selbst mit.
Credits
09:00 Uhr Treffpunkt Wiese Festivalzentrum09:15-11:45 Uhr«Fantierisch», Tiere bauen auf dem Festivalgelände: Grosses wird gebaut! Auf der Wiese beim GZ Buchegg entstehen während des Blickfelder Festivals überdimensionierte tierartige Wesen. Aus Holzlatten und Brettern bauen Kinder und Jugendliche begehbare und teilweise bewegliche Tier-Skulpturen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt; ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen, fast alles ist möglich. Die Figuren können durch einfache mechanische Elemente zum Leben erweckt werden. Während elf Tagen gestalten Studierende der ZHdK, gemeinsam mit dem Festivalpublikum, ein Gesamtkunstwerk, in Workshops mit Schulklassen oder in der Freizeit. Die Skulpturen können zum Abschluss auf vielfältige Art und Weise bespielt werden.Schulstufe: 3. / 4.PrimarklasseAngebot offen für:1 Klasse Kanton Zürich
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Das Festival einen halben Tag lang erleben!
Follow me Theater PurPur (CH)In «Follow me» bespielen zwei urbane Akrobaten den öffentlichen Raum. Mit Akrobatik und Parkour verwandelt das Duo den Raum rund um das GZ Buchegg: Strassen und Bänke werden zur Bühne, Kopfsteinpflaster zur Tanzfläche und das Hupen der vorbeifahrenden Autos zur passenden Geräuschkulisse – alles wird zum Spielplatz ihrer atemberaubenden Kunststücke. Das Publikum wird zu ihren Followern. Es wird selbst aktiv und entdeckt dabei das Quartier auf einzigartige Weise neu.Smartphones ausmachen, Schnürsenkel zu binden – und los geht’s!Treffpunkt:Haupteingang GZ BucheggRegenwetter: Der beschriebene Parkour kann aus Gründen der Sicherheit nur bei trockenem Wetter stattfinden. Bei Regenwetter gibt es ein akrobatisches Alternativprogramm. Dieses findet auch draussen auf dem Festivalgelände statt, bitte dem Wetter entsprechend anziehen.
Credits
Kreation, Performance:Ward Mortier, Thomas DecaessteckerSchlagzeug:Tars Van Der VaerentDramaturgie:Craig WestonOeil extérieur:Sander De CuypeKomposition:Karen Van ShaikAdministration, Produktion, Diffusion:Be Flat VZWKoproduktion:MiramiroMit der Unterstützung von:Circus Center, Center des Arts scéniques, Center des Arts de la Rue, Latitude 50, Circus in Motion, Circus Planet, Ell Circo d'ell Fuego, Nerdlab, Flämische communityDanke an:Aurelia Brailowsky, Gerda Dekempe, Zaur Kourazov, Celestin Massot, Geert Meeusen, Jakob Rosseel, Dario Tabakov, Tars Van Der Vaerent, Toon Van Gramberen
Be Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Robin und die Hoods Theater PurPur (CH)Wie sehr sind wir Robin Hood und möchten es sein? Welche Waffen sind für eine gerechte Sache erlaubt? Und was ist überhaupt gerecht?«Robin und die Hoods» befragt mit dem allseits bekannten König der Diebe im Rücken Privilegien, Verteilung und Gerechtigkeit. Spielerisch, mit Electropunk und in Strumpfhosen tanzend, erproben pulk fiktion den Aufstand. Detektivisch gehen sie der Legende von Robin Hood auf die Spur und verhandeln ohne moralischen Zeigefinger die stets brennende Frage, wie ein gerechtes Leben für alle zu erreichen ist. Vermittlung: Im Anschluss Nachbereitung für je 1 Klasse aus dem Kanton und der Stadt Zürich zum Thema Gerechtigkeit (Dauer: 60 Minuten, inkl. Pause).Begleitmappe zum StückDiese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Konzept:pulk fiktionRegie:Marcus ThomasMit:Julia Hoffstaedter, Marouf Alhassan, Franziska Schmitz, Nicolas SchneiderAusstattung:Norman GrotegutMusik:Nicolas SchneiderChoreografie:Elisabeth HofmannDramaturgie:Hannah BiedermannTechnik und Spiel:Peter BehleVermitlung:Hannah DijksmaProduktion:Esther SchneiderFinanzmanagement:transmissionEine Koproduktion von:pulk fiktion mit Freies Werkstatt Theater Köln, FFT Düsseldorf, dem Theater M. a. Ruhr und dem LOT-Theater BraunschweigGefördert durch:Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kunststiftung NRW
pulk fiktion (DE)Ein Theater-Konzert zum Thema Gerechtigkeit
Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt sternförmig, gemütlich eingebettet in einer Kissenlandschaft und schaut nach oben. Auf einer grossen Spiegeldecke tauchen Körper auf, Beine, Arme, Köpfe. Einem geometrischen Rhythmus folgend, werden sie lebendig und nehmen Gestalt an, wie die farbigen Bilder eines Kaleidoskops: symmetrisch, in Bewegung, fliessend und geheimnisvoll. Taucht ein in einen Klangteppich und lasst Euch verzaubern von den Fabelwesen, Formen und farbigen Bildern, die live vor euren Augen entstehen. Ein sinnlich-magisches Erlebnis!Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Idee, Choreografie:Jasmine MorandTanz:
Fabio Bergamaschi, Jeanne Gumy, Eléonore Heiniger, Krassen Krastev, Ismael Oiartzabal, Nicolas Turicchia, Marco Volta, Louis Bourel
Szenografie:Neda LoncarevicLicht:Rainer LudwigMusik:Dragos TaraKostüm:Toni TeixeiraMusik Komposition:Dragos TaraTechnisches Management:Louis Riondel, Cécile RobinTechnische Regie:Louis Riondel, Charlotte-Prune RychnerAdministration:Valérie NiederoestProduktionsassistenz:Ana LagarrigueDiffusion:Florence Francisco et Gabrielle Baille, Les Productions de la SeineProduktion:Prototype StatusKoproduktion:Théâtre Paul Éluard (TPE) de Bezons, scène conventionnée d'intérêt national art et création-Danse - Reflet Théâtre de Vevey - Équilibre-Nuithonie Fribourg - Kaserne Basel, Basel - Le Petit Théâtre, Lausanne - Théâtre Benno Besson Yverdon-les-Bains - L'arc, scène nationale Le CreusotMit der Unterstützung von:Canton de Vaud, Ville de Vevey, Loterie Romande, Pro Helvetia, Fondation Ernst Goehner, Fondation Sandoz, Pour Cent Culturel Migros Vaud, SSA, Fond Culturel Riviera, Fondation Corymbo, Fondation Lombard Odier, ResoResidenzen:Dansomètre – Espace de Creation et Recherche Chorégraphique Théâtre Paul Eluard (Tpe) de Bezons, Scène Conventionnée D’intérêt National Art & Création – Danse
Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop
Fantierisch Theater PurPur (CH)Aus Holzlatten und Brettern bauen wir mit Studierenden der ZHdK überdimensionierte, begehbare, teilweise bewegliche tierartige Wesen. Ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen. Komm und bau mit! Bei «Ein fantierischer Abend» am letzten Samstagabend 8. Juni um 21:30 Uhr wird das Gesamtkunstwerk in einer feierlichen Show zum Leben erweckt: Der Drache speit Feuer, die Augen des Igels leuchten oder der Flugsaurier hebt ab. Begleitet von den Klängen des Saxophonisten Martin Schuhmacher. Am letzten Sonntag bauen wir das Gesamtkunstwerk schliesslich gemeinsam mit euren selbst mitgebrachten Akkubohrern wieder ab. Die abgebauten Holzlatten können nach Hause genommen werden.Info:Kinder bis 7 Jahre müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Co-Leitung:Serge Lunin und Renato Grob, Dozenten «Art Education» an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)Studierende:Celina Bill, Anna Isler, Celine Lochmeier, Marlene Picard, Suela Raschetti, Ena Ravlija, Louie Rechsteiner, Mia Sandhu, Damla Sevinc, Paula Spoerri, Jalscha Sturzenegger
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Siebdruck Theater PurPur (CH)Gestalte und bedrucke dein eigenes Blickfelder-T-Shirt oder deine Festival-Baumwolltasche. Im Herbst 2023 wurde das Publikum zum Gestalten von Köpfen, Bäuchen, Beinen und Füssen eingeladen. Ein Computerprogramm hat daraus einzigartige Figuren von jeweils drei verschiedenen Schöpfer*innen kreiert. Einige davon sind als Druckvorlagen parat. Bringe ein T-Shirt, eine Tasche oder was du sonst noch bedrucken möchtest mit oder kaufe diese vor Ort.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna RenoldDie mobile Werkstatt des GZ Buchegg
Kids Jazz Club mit Henry Theater PurPur (CH)«Kids Jazz Club mit Henry» ist inspiriert vom Barnas Jazzhus, einem Jazz Club in Norwegen. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Jazz Clubs, spielen beim Barnas Jazzhus nicht die Erwachsenen, sondern die Kinder Jazz. Bei «Kids Jazz Club mit Henry» geht es um Musik hören, Musik machen, Schauen, Staunen und vor allem um den Live-Moment in der Musik. Im Zentrum steht dabei die Kunst des Improvisierens.Die Musiker*innen werden von den Kindern der Quartierschule Flugfeld in Dübendorf unterstützt. Gemeinsam werden sie am Festival auf der Bühne stehen und Jazz spielen: intuitiv, unverblümt und direkt!
Credits
Musiker*innen:Nicole Johänntgen (Saxophon), Pius Baschnagel (Schlagzeug), Victor Hege (Sousaphon), Lukas Wyss (Posaune)Schüler*innen:Adelia, Alexander, Diego, Emna, Jara, Melek, Nemanja, Roj, Rrezona, Vassili, Ada, Amina, Doukissa, Filip, Ishnu, Lara, Mischa, Mohamed, Neva, Vleron, Mikael, Niloy, Sambala, Mukhammad, Elia, Ruben, Kate, Valentina, Liyana, Fatima, Rron, Josip, Leonis, Jonas, Minh Truong, Ilja, Hector, Lena, Amélie, Kenza, Youssef, Fiona, Abija, Suela, Ania, Lijana, Collin, Marc, Eduan, Noah, Ivy, Leon, Alea, Rehana, Walid, Anik, Lijana, MartimLehrpersonen:Monika Schibli Sutter, Andrea Schatzmann, Sibyl Wäckerlin
Nicole Johänntgen, Henry, Schule Flugfeld, Dübendorf (CH)Ein Jazzabenteuer für kleine und grosse Musikliebhaber*innen
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Ich habe Lust auf Schoggi. Wir haben Lust, laut Musik zu hören. Ich habe Lust, dich zu umarmen. Wenn wir über Lust sprechen, sprechen wir schnell über sexuelles Erleben. Heute sind sexuelle Inhalte nur wenige Klicks entfernt. Trotzdem bleibt Pornografie ein Tabu, besonders im Umgang mit Jugendlichen. Aber was ist überhaupt ein Porno? Was hat das mit Lust zu tun? Wie können wir Lust ausdrücken – alleine und gemeinsam?Theaterschaffende*r Laura Leupi, Künstlerin Talaya Schmid und Sexualpädagogin Angie Walti haben mit Lernenden der BWS Horgen über Lust, Pornografie und die Frage, wie wir Lust ausdrücken können – alleine und gemeinsam – gesprochen. Im Ausstellungsraum begegnet das Publikum nun den Gedanken der Jugendlichen und kann selbst der Frage, was Lust macht, nachgehen.
Credits
Projekt Team:Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie WaltiLernende:Louis, Kaiky, Kalina, Luana, Irina, Lia, Leonita, Rukiye, Anna, Nataliia, MariaLehrperson:Barbara StenglSchulleitung:Peter Wehrli, Donato VirgilioSound:Carac
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Woher kommen meine Privilegien? Die Schüler*innen sind auf die Suche nach den eigenen Privilegien gegangen. Sie haben sich gefragt, was ihr eigenes Leben, das ihrer Familien oder der Nachbar*innen einfacher oder schwerer macht. Der Begriff des Privilegs lenkt den Blick auf eine Auseinandersetzung mit der Besserstellung. Für die Bessergestellten bleibt ihre Besserstellung oft unsichtbar. Sie wird von ihnen gar nicht als Privileg wahrgenommen, sondern als Normalfall. Wie «normal» sieht unsere Zukunft aus? Für welche Zukunft mit oder ohne Privilegien fühlen wir uns verantwortlich?Das Publikum ist eingeladen, sich auf den dabei entstandenen Audiowalk zu begeben und spielerisch über die eigenen Privilegien nachzudenken.Info:Startpunkt beim Eingang GZ Buchegg. QR-Code scannen, Kopfhörer aufsetzen und los geht's! Wer keine Kopfhörer dabei hat, kann bei der Information/Kasse auf dem Festivalzentrum welche ausleihen.
Credits
Schüler*innen:Flavio, Maris, Elischa, Lorena, Nicolas, Lilly, Liun, Nina, Stella, Calvin, Leonie, Elias, Matheo, Sophia, Alyssa, Sophie, Emma, Hannah, Romina, Colin, Nicola, Yara, Elio, Raphael, LeandraRegie und Konzept:Diana Rojas-FeileMusikkomposition und Sound Design:Michael SauterInput «Privilegien»:Studio KaliInput «Zukunft Szenarien»:Dr. Björn MüllerInput «Schreibwerkstatt»:Donat BlumLehrpersonen:Roger Zimmermann und Dimitri Gerber
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Wir wägen ab, was und wie wir etwas mitteilen möchten. Das gelingt nicht immer. Etwas «richtig» sagen zu wollen, kann also ziemlich anstrengend sein. Vor allem denn, wenn es als «anders» oder als «nicht-normal» wahrgenommen wird.Im Rahmen von «Schule im Museum» haben sich Schüler*innen einer 4. Primarklasse über mehrere Monate mit den Werken und Künstler*innen-Biografien der aktuellen Ausstellung im Musée Visionnaire beschäftigt. Sie haben mit verschiedenen Materialien experimentiert, eigene Botschaften formuliert und geben nun ihr Wissen in interaktiven Führungen ans Publikum weiter. Zudem gibt ein Film Einblick in das Projekt.Anmeldung über das Museum (Teilnehmer*innenzahl begrenzt):info_at_museevisionnaire.ch oder +41 44 251 66 57 Hier geht es zum Audioguide der «(de)codiert» Kinderführung.
Credits
Co-Projektleitung:Manuela Hitz, Christina StuderFilm:Evelyn SteigbügelSchüler*innen:Amos, Amrei, Anouk, Anouk, Erik, Estella, Gloria, Hugo Theodore, Julius, Lenard, Leni-Maria, Lorane, Lynn, Maiia, Maria, Marlon, Pablo, Salome, TobiasLehrperson:Stefan Bieri
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Fast alles auf dieser Welt ist irgendwann einmal einer Idee entsprungen und die ganze Zeit kommen neue Ideen zur Welt. Bist du ein*e Erfinder*in? Dann komm ins Wandelhaus und statte der Fantasie einen Besuch ab. Wir bauen, entwickeln, spielen und basteln Erfindungen. Schliesslich verwandelt sich das Wandelhaus am letzten Festivaltag um 15 Uhr in ein Museum und du kannst ab 17 Uhr deine Objekte abholen und mit nach Hause nehmen.Info:Kinder die jünger als 5 Jahre sind, müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Konzept und Spiel:Silvana Peterelli, Olivia Stauffer, Melissa Melvin und Claudia Seeberger
Team Theater PurPur (CH)
Do, 6.6.2024
Simple Machines Theater PurPur (CH)Ugo Dehaes züchtet in seinem Keller organisch aussehende Maschinen, die an Insekten erinnern. Nachdem sie aus ihren schleimigen Kokons schlüpfen, zieht er sie gross und bildet sie mit Hilfe künstlicher Intelligenz zu tanzenden Maschinen aus, die in der Lage sind, ihr eigenes «Roboter-Ballett» zu kreieren. Das Publikum sitzt zusammen mit Ugo um einen Tisch und kommt den kleinen Roboterwesen sehr nahe. Sie krabbeln wie Raupen über den Tisch. Manche bekommen Haare, andere stolpern herum wie kleine Hunde. Ugo Dehaes erklärt in seiner Lecture Performance wie er «einfachste Maschinen» mit künstlicher Intelligenz trainiert, bis sie in der Lage sind, ihre eigene Show zu kreieren und aufzuführen. Er fragt sich, wie radikal man auf der Suche nach Effizienz und Optimierung der Gesellschaft denken kann. Sein «Roboter-Ballett» ist eine witzige, verspielte Choreografie, die dem Publikum eine Auseinandersetzung mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz ermöglicht. Ein kritischer Versuch, den Menschen völlig überflüssig zu machen. Nach der Vorstellung ist das Publikum eingeladen den Robotern selbst neue Bewegungen beizubringen.
Credits
Performance:Ugo DehaesSzenografie, Komposition:Wannes DeneerDramaturgie:Marie PeetersSilikon in Kollaboration mit:Rebecca FloresKonstruktion Tisch:Kristof MorelProduktion:kwaad bloed & Tuning PeopleKoproduktion:C-taktIn Kollaboration mit:STORMOPKOMSTMit der Unterstützung von:De Vlaamse GemeenschapDiffusion:Vincent CompanyDanke an:AI Experience Center VUB, Caroline Pauwels, De Factorij, Gertjan Biasino, Hans De Cank, Pol Eggermont & Roeland Luyten
Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Mirkids Theater PurPur (CH)Das Publikum liegt sternförmig, gemütlich eingebettet in einer Kissenlandschaft und schaut nach oben. Auf einer grossen Spiegeldecke tauchen Körper auf, Beine, Arme, Köpfe. Einem geometrischen Rhythmus folgend, werden sie lebendig und nehmen Gestalt an, wie die farbigen Bilder eines Kaleidoskops: symmetrisch, in Bewegung, fliessend und geheimnisvoll. Taucht ein in einen Klangteppich und lasst Euch verzaubern von den Fabelwesen, Formen und farbigen Bildern, die live vor euren Augen entstehen. Ein sinnlich-magisches Erlebnis!Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Idee, Choreografie:Jasmine MorandTanz:
Fabio Bergamaschi, Jeanne Gumy, Eléonore Heiniger, Krassen Krastev, Ismael Oiartzabal, Nicolas Turicchia, Marco Volta, Louis Bourel
Szenografie:Neda LoncarevicLicht:Rainer LudwigMusik:Dragos TaraKostüm:Toni TeixeiraMusik Komposition:Dragos TaraTechnisches Management:Louis Riondel, Cécile RobinTechnische Regie:Louis Riondel, Charlotte-Prune RychnerAdministration:Valérie NiederoestProduktionsassistenz:Ana LagarrigueDiffusion:Florence Francisco et Gabrielle Baille, Les Productions de la SeineProduktion:Prototype StatusKoproduktion:Théâtre Paul Éluard (TPE) de Bezons, scène conventionnée d'intérêt national art et création-Danse - Reflet Théâtre de Vevey - Équilibre-Nuithonie Fribourg - Kaserne Basel, Basel - Le Petit Théâtre, Lausanne - Théâtre Benno Besson Yverdon-les-Bains - L'arc, scène nationale Le CreusotMit der Unterstützung von:Canton de Vaud, Ville de Vevey, Loterie Romande, Pro Helvetia, Fondation Ernst Goehner, Fondation Sandoz, Pour Cent Culturel Migros Vaud, SSA, Fond Culturel Riviera, Fondation Corymbo, Fondation Lombard Odier, ResoResidenzen:Dansomètre – Espace de Creation et Recherche Chorégraphique Théâtre Paul Eluard (Tpe) de Bezons, Scène Conventionnée D’intérêt National Art & Création – Danse
Jasmine Morand (CH)Lebendiges Kaleidoskop
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)«Die Schule tanzt!» ist ein Projekt, das den Tanz im schulischen Leben der Schule Im Birch etabliert. Es schafft eine inspirierende Umgebung, in der die Schüler*innen ihre Grenzen überschreiten, Selbstvertrauen aufbauen und Verständnis für die Bedeutung von Kunst und Kultur entwickeln können.Zum Abschluss haben die Schüler*innen mit vier Choreograf*innen zusammengearbeitet und vier Tanzstücke zum Thema «Aufbruch in die Zukunft» erarbeitet. Diese werden im Singsaal der Schule Im Birch gezeigt. Das Projekt wird vom Zentrum für Schulentwicklung der PHZH forschend begleitet.Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.ch
Credits
Kooperation:«Die Schule tanzt!» ist ein mehrjähriges Kooperationsprojekt zwischen der Sekundarschule Im Birch, dem Opernhaus Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH (Zentrum für Schulentwicklung)Schüler*innen:Adrian, Aina, Alex, Alina, Alina, Alisha, André, Angelina, Ardi, Bajen, Beatriz, Beatriz, Celin, David, David, Devin, Duha, Erlis, Ervin, Frederick, Gabriel, Giulia, Jasmin, Kilian, Kristina, Lara, Laura, Lea, Leah, Leana, Leandra, Lena, Lena, Leo, Leona, Limar, Lina, Lion, Lirinesa, Lisandro, Lucas, Maira, Mariana, Matin, Mehmet, Melanie, Melina, Merisa, Moon, Nuria, Olsa, Pablo, Paloma, Patrick, Sarah, Selenia, Shalom. Shuajb, Silas, Simon, Theodora, Thomas, Valentina, Yasmine, ZaimChoreografie:Andrea Boll, Myriam Gurini, Björn Buz Meier, Sabine SchindlerAssistenz:Chantal Brügger, Aline Perino, Simone Schaub, Maureen ZollingerTechnik:Viktoras ZemenkasVideo:Sira TopicProduktionsleitung:Bettina HolzhausenBegleitforschung und Evaluation:Prof. Dr. Enikö Zala-Mezö, Dr. Jelica Popovic (Zentrum für Schulentwicklung, PH Zürich)Lehrpersonen Sekundarschule Im Birch:Marie-Paule Moureau, Flavio Gargiulo, Mario Glanzmann, Bastian Oberholzer
Opernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Fr, 7.6.2024
Follow me Theater PurPur (CH)In «Follow me» bespielen zwei urbane Akrobaten den öffentlichen Raum. Mit Akrobatik und Parkour verwandelt das Duo den Raum rund um das GZ Buchegg: Strassen und Bänke werden zur Bühne, Kopfsteinpflaster zur Tanzfläche und das Hupen der vorbeifahrenden Autos zur passenden Geräuschkulisse – alles wird zum Spielplatz ihrer atemberaubenden Kunststücke. Das Publikum wird zu ihren Followern. Es wird selbst aktiv und entdeckt dabei das Quartier auf einzigartige Weise neu.Smartphones ausmachen, Schnürsenkel zu binden – und los geht’s!Treffpunkt:Haupteingang GZ BucheggRegenwetter: Der beschriebene Parkour kann aus Gründen der Sicherheit nur bei trockenem Wetter stattfinden. Bei Regenwetter gibt es ein akrobatisches Alternativprogramm. Dieses findet auch draussen auf dem Festivalgelände statt, bitte dem Wetter entsprechend anziehen.
Credits
Kreation, Performance:Ward Mortier, Thomas DecaessteckerSchlagzeug:Tars Van Der VaerentDramaturgie:Craig WestonOeil extérieur:Sander De CuypeKomposition:Karen Van ShaikAdministration, Produktion, Diffusion:Be Flat VZWKoproduktion:MiramiroMit der Unterstützung von:Circus Center, Center des Arts scéniques, Center des Arts de la Rue, Latitude 50, Circus in Motion, Circus Planet, Ell Circo d'ell Fuego, Nerdlab, Flämische communityDanke an:Aurelia Brailowsky, Gerda Dekempe, Zaur Kourazov, Celestin Massot, Geert Meeusen, Jakob Rosseel, Dario Tabakov, Tars Van Der Vaerent, Toon Van Gramberen
Be Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Und Kinder spielen. Oder sie gehen zur Schule. Oder sie schlafen. Und wenn sie schlafen, müssen die Erwachsenen weiterarbeiten. Im Wohnzimmer. An ihren Computern. Wenn sie die Küche aufgeräumt haben. «Ich muss nur noch schnell, was erledigen!», ein Lieblingssatz von grossen Menschen. Aber was machen Erwachsene wirklich den ganzen Tag? Bringen sie die Welt in Ordnung? Machen sie ein Nickerchen? Oder bringen sie alles durcheinander? Haben diese Erwachsenen wirklich alles unter Kontrolle? Räumen sie die ganze Zeit das Chaos auf, das andere hinterlassen haben? Oder müssen die Kinder dann später alles selbst aufräumen?«Grote Mensen» ist eine absurde Komödie über die scheinbar wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Konzept:compagnie barbarie (Liesje De Backer, Karolien De Bleser, Amber Goethals, Lotte Vaes en Sarah Vangeel)Spiel:Sarah Vangeel, Liesje De Backer, Amber Goethals, Lotte VaesRegie:Karolien De BleserText:compagnie barbarieSzenografie:Michiel Van CauwelaertKostüm:Nikè MoensTon & Technik:Saul MombaertsLichtgestaltung:Frank HardyTon- und Musikdesign:Adam RussellProduktion:BRONKSKoproduktion:PerpodiumMit der Unterstützung von:de taxshelter van de Belgische Federale Overheid via BNPPFFFDanke an:De Studio, FroeFroe
BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Press Play Theater PurPur (CH)Nimm den Controller in die Hand und entscheide, was auf der Bühne passiert. «Press Play» ist eine interaktive Show, in der alle im Publikum mitbestimmen, wie sich die Welt auf der Bühne verändert, wie sich die Geschichte entwickelt und wie sie für die Figuren ausgehen wird. Die Welt scheint zunehmend «gestaltbar» zu sein. Das gibt uns ein falsches Gefühl der Kontrolle und belastet uns vor allem mit einem enormen Verantwortungsgefühl: Ist es an dir, zu bestimmen, wer du bist? Oder ist das nur eine Illusion? Manipulierst du die Dinge, oder wirst in Wirklichkeit du manipuliert? Was, wenn du nicht die*der Einzige*r bist, mit einer Fernbedienung in der Hand? Und gibt es überhaupt eine Pausentaste?«Press Play» erforscht das Land hinter den Avataren: die verborgenen Algorithmen, die uns heimlich in eine bestimmte Richtung lenken. Ist es an der Zeit sich zu wehren? Mach mit und lass das Spiel beginnen! Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen, für Kontrollfreaks, Nerds und alle, die Lust aufs Spielen haben.Vermittlung:Im Anschluss Nachbereitung für je 1 Klasse aus dem Kanton und der Stadt zum Thema Selbstbestimmung (Dauer: 60 Minuten, inkl. Pause).Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Produktion:playField & KOPERGIETERYKonzept:playFieldKreation:Yemi Oduwale, Lana Schneider, Marthe Schneider, Ilja Van AutreveSzenografie:Lana SchneiderSpiel:Marthe Schneider & Yemi OduwaleCoaching:Tim De PaepeSoftware Development:CrashlabDatenvisualisierung:Genia RappéGestaltung Controller:Jamie Goegebeur, Seppe Van HeckeIn Kollaboration mit:GEMH lab & Koontz InteractiveVorprojekt in Kollaboration mit:NerdlabDanke an:Bavo De Kuysscher, Jens De Wulf, Brecht LauwersMit Unterstützung von:the Tax Shelter of the Belgian Federal Government and the city of Ghent
KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen
Simple Machines Theater PurPur (CH)Ugo Dehaes züchtet in seinem Keller organisch aussehende Maschinen, die an Insekten erinnern. Nachdem sie aus ihren schleimigen Kokons schlüpfen, zieht er sie gross und bildet sie mit Hilfe künstlicher Intelligenz zu tanzenden Maschinen aus, die in der Lage sind, ihr eigenes «Roboter-Ballett» zu kreieren. Das Publikum sitzt zusammen mit Ugo um einen Tisch und kommt den kleinen Roboterwesen sehr nahe. Sie krabbeln wie Raupen über den Tisch. Manche bekommen Haare, andere stolpern herum wie kleine Hunde. Ugo Dehaes erklärt in seiner Lecture Performance wie er «einfachste Maschinen» mit künstlicher Intelligenz trainiert, bis sie in der Lage sind, ihre eigene Show zu kreieren und aufzuführen. Er fragt sich, wie radikal man auf der Suche nach Effizienz und Optimierung der Gesellschaft denken kann. Sein «Roboter-Ballett» ist eine witzige, verspielte Choreografie, die dem Publikum eine Auseinandersetzung mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz ermöglicht. Ein kritischer Versuch, den Menschen völlig überflüssig zu machen. Nach der Vorstellung ist das Publikum eingeladen den Robotern selbst neue Bewegungen beizubringen.
Credits
Performance:Ugo DehaesSzenografie, Komposition:Wannes DeneerDramaturgie:Marie PeetersSilikon in Kollaboration mit:Rebecca FloresKonstruktion Tisch:Kristof MorelProduktion:kwaad bloed & Tuning PeopleKoproduktion:C-taktIn Kollaboration mit:STORMOPKOMSTMit der Unterstützung von:De Vlaamse GemeenschapDiffusion:Vincent CompanyDanke an:AI Experience Center VUB, Caroline Pauwels, De Factorij, Gertjan Biasino, Hans De Cank, Pol Eggermont & Roeland Luyten
Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)«Die Schule tanzt!» ist ein Projekt, das den Tanz im schulischen Leben der Schule Im Birch etabliert. Es schafft eine inspirierende Umgebung, in der die Schüler*innen ihre Grenzen überschreiten, Selbstvertrauen aufbauen und Verständnis für die Bedeutung von Kunst und Kultur entwickeln können.Zum Abschluss haben die Schüler*innen mit vier Choreograf*innen zusammengearbeitet und vier Tanzstücke zum Thema «Aufbruch in die Zukunft» erarbeitet. Diese werden im Singsaal der Schule Im Birch gezeigt. Das Projekt wird vom Zentrum für Schulentwicklung der PHZH forschend begleitet.Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.ch
Credits
Kooperation:«Die Schule tanzt!» ist ein mehrjähriges Kooperationsprojekt zwischen der Sekundarschule Im Birch, dem Opernhaus Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH (Zentrum für Schulentwicklung)Schüler*innen:Adrian, Aina, Alex, Alina, Alina, Alisha, André, Angelina, Ardi, Bajen, Beatriz, Beatriz, Celin, David, David, Devin, Duha, Erlis, Ervin, Frederick, Gabriel, Giulia, Jasmin, Kilian, Kristina, Lara, Laura, Lea, Leah, Leana, Leandra, Lena, Lena, Leo, Leona, Limar, Lina, Lion, Lirinesa, Lisandro, Lucas, Maira, Mariana, Matin, Mehmet, Melanie, Melina, Merisa, Moon, Nuria, Olsa, Pablo, Paloma, Patrick, Sarah, Selenia, Shalom. Shuajb, Silas, Simon, Theodora, Thomas, Valentina, Yasmine, ZaimChoreografie:Andrea Boll, Myriam Gurini, Björn Buz Meier, Sabine SchindlerAssistenz:Chantal Brügger, Aline Perino, Simone Schaub, Maureen ZollingerTechnik:Viktoras ZemenkasVideo:Sira TopicProduktionsleitung:Bettina HolzhausenBegleitforschung und Evaluation:Prof. Dr. Enikö Zala-Mezö, Dr. Jelica Popovic (Zentrum für Schulentwicklung, PH Zürich)Lehrpersonen Sekundarschule Im Birch:Marie-Paule Moureau, Flavio Gargiulo, Mario Glanzmann, Bastian Oberholzer
Opernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Creative Connection Theater PurPur (CH)Der ASSITEJ International Weltkongress in Kuba findet vom 24.05.–01.06.2024 statt und du konntest nicht dabei sein? Beim Austauschtreffen kannst du einen Einblick gewinnen. Wir haben Menschen eingeladen, die vor Ort waren. Sie erzählen von ihren Highlights und den wichtigsten Themen, die am Weltkongress in Sachen Theater für ein junges Publikum auf der Agenda standen. Neben der Schilderung ihrer Eindrücke, kannst du dich direkt mit ihnen austauschen. Das Treffen ist digital «chacun dans sa langue» auf Deutsch, Französisch und/ oder Englisch (ohne Übersetzung).Moderation: Sinje Homann und Fabienne TrüsselGäste: Julia Hesse – Assitej Deutschland und boardmember ETC ASSITEJ international, Jean Bermes – President Assitej Luxembourg
Anmeldung: Bis Mo 3. Juni 2024 unter info_at_assitej.chASSITEJ Schweiz/Suisse/Svizzera/SvizraAustauschtreffen zum Weltkongress
Sa, 8.6.2024
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Frau Blau ist wieder da und dieses Mal mit Farben unterwegs. Kommt vorbei und geht mit auf eine kurze Such-Expedition rund um das Festivalzentrum. Es wird entdeckt, Ausschau gehalten, gesammelt, gewebt, gewässert, gefangen und es werden Fallen gebaut. Lass Dich überraschen und folge den unentdeckten Pfaden. Treffpunkt ist bei der Haltestelle «Frau Blau» auf der Wiese.Isabel VogelInteraktive Expeditionen auf dem Festivalzentrum
Siebdruck Theater PurPur (CH)Gestalte und bedrucke dein eigenes Blickfelder-T-Shirt oder deine Festival-Baumwolltasche. Im Herbst 2023 wurde das Publikum zum Gestalten von Köpfen, Bäuchen, Beinen und Füssen eingeladen. Ein Computerprogramm hat daraus einzigartige Figuren von jeweils drei verschiedenen Schöpfer*innen kreiert. Einige davon sind als Druckvorlagen parat. Bringe ein T-Shirt, eine Tasche oder was du sonst noch bedrucken möchtest mit oder kaufe diese vor Ort.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna RenoldDie mobile Werkstatt des GZ Buchegg
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Fast alles auf dieser Welt ist irgendwann einmal einer Idee entsprungen und die ganze Zeit kommen neue Ideen zur Welt. Bist du ein*e Erfinder*in? Dann komm ins Wandelhaus und statte der Fantasie einen Besuch ab. Wir bauen, entwickeln, spielen und basteln Erfindungen. Schliesslich verwandelt sich das Wandelhaus am letzten Festivaltag um 15 Uhr in ein Museum und du kannst ab 17 Uhr deine Objekte abholen und mit nach Hause nehmen.Info:Kinder die jünger als 5 Jahre sind, müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Konzept und Spiel:Silvana Peterelli, Olivia Stauffer, Melissa Melvin und Claudia Seeberger
Team Theater PurPur (CH)
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Ich habe Lust auf Schoggi. Wir haben Lust, laut Musik zu hören. Ich habe Lust, dich zu umarmen. Wenn wir über Lust sprechen, sprechen wir schnell über sexuelles Erleben. Heute sind sexuelle Inhalte nur wenige Klicks entfernt. Trotzdem bleibt Pornografie ein Tabu, besonders im Umgang mit Jugendlichen. Aber was ist überhaupt ein Porno? Was hat das mit Lust zu tun? Wie können wir Lust ausdrücken – alleine und gemeinsam?Theaterschaffende*r Laura Leupi, Künstlerin Talaya Schmid und Sexualpädagogin Angie Walti haben mit Lernenden der BWS Horgen über Lust, Pornografie und die Frage, wie wir Lust ausdrücken können – alleine und gemeinsam – gesprochen. Im Ausstellungsraum begegnet das Publikum nun den Gedanken der Jugendlichen und kann selbst der Frage, was Lust macht, nachgehen.
Credits
Projekt Team:Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie WaltiLernende:Louis, Kaiky, Kalina, Luana, Irina, Lia, Leonita, Rukiye, Anna, Nataliia, MariaLehrperson:Barbara StenglSchulleitung:Peter Wehrli, Donato VirgilioSound:Carac
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Woher kommen meine Privilegien? Die Schüler*innen sind auf die Suche nach den eigenen Privilegien gegangen. Sie haben sich gefragt, was ihr eigenes Leben, das ihrer Familien oder der Nachbar*innen einfacher oder schwerer macht. Der Begriff des Privilegs lenkt den Blick auf eine Auseinandersetzung mit der Besserstellung. Für die Bessergestellten bleibt ihre Besserstellung oft unsichtbar. Sie wird von ihnen gar nicht als Privileg wahrgenommen, sondern als Normalfall. Wie «normal» sieht unsere Zukunft aus? Für welche Zukunft mit oder ohne Privilegien fühlen wir uns verantwortlich?Das Publikum ist eingeladen, sich auf den dabei entstandenen Audiowalk zu begeben und spielerisch über die eigenen Privilegien nachzudenken.Info:Startpunkt beim Eingang GZ Buchegg. QR-Code scannen, Kopfhörer aufsetzen und los geht's! Wer keine Kopfhörer dabei hat, kann bei der Information/Kasse auf dem Festivalzentrum welche ausleihen.
Credits
Schüler*innen:Flavio, Maris, Elischa, Lorena, Nicolas, Lilly, Liun, Nina, Stella, Calvin, Leonie, Elias, Matheo, Sophia, Alyssa, Sophie, Emma, Hannah, Romina, Colin, Nicola, Yara, Elio, Raphael, LeandraRegie und Konzept:Diana Rojas-FeileMusikkomposition und Sound Design:Michael SauterInput «Privilegien»:Studio KaliInput «Zukunft Szenarien»:Dr. Björn MüllerInput «Schreibwerkstatt»:Donat BlumLehrpersonen:Roger Zimmermann und Dimitri Gerber
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Wir wägen ab, was und wie wir etwas mitteilen möchten. Das gelingt nicht immer. Etwas «richtig» sagen zu wollen, kann also ziemlich anstrengend sein. Vor allem denn, wenn es als «anders» oder als «nicht-normal» wahrgenommen wird.Im Rahmen von «Schule im Museum» haben sich Schüler*innen einer 4. Primarklasse über mehrere Monate mit den Werken und Künstler*innen-Biografien der aktuellen Ausstellung im Musée Visionnaire beschäftigt. Sie haben mit verschiedenen Materialien experimentiert, eigene Botschaften formuliert und geben nun ihr Wissen in interaktiven Führungen ans Publikum weiter. Zudem gibt ein Film Einblick in das Projekt.Anmeldung über das Museum (Teilnehmer*innenzahl begrenzt):info_at_museevisionnaire.ch oder +41 44 251 66 57 Hier geht es zum Audioguide der «(de)codiert» Kinderführung.
Credits
Co-Projektleitung:Manuela Hitz, Christina StuderFilm:Evelyn SteigbügelSchüler*innen:Amos, Amrei, Anouk, Anouk, Erik, Estella, Gloria, Hugo Theodore, Julius, Lenard, Leni-Maria, Lorane, Lynn, Maiia, Maria, Marlon, Pablo, Salome, TobiasLehrperson:Stefan Bieri
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Die Schule tanzt! Theater PurPur (CH)«Die Schule tanzt!» ist ein Projekt, das den Tanz im schulischen Leben der Schule Im Birch etabliert. Es schafft eine inspirierende Umgebung, in der die Schüler*innen ihre Grenzen überschreiten, Selbstvertrauen aufbauen und Verständnis für die Bedeutung von Kunst und Kultur entwickeln können.Zum Abschluss haben die Schüler*innen mit vier Choreograf*innen zusammengearbeitet und vier Tanzstücke zum Thema «Aufbruch in die Zukunft» erarbeitet. Diese werden im Singsaal der Schule Im Birch gezeigt. Das Projekt wird vom Zentrum für Schulentwicklung der PHZH forschend begleitet.Hier gibt es ausführlichere Infos über das ganze mehrjährige Projekt.Ticketreservationen für die öffentlichen Vorstellungen am 6. und 8. Juni Anmeldungen für Schulklassen:musiktheaterpaedagogik_at_opernhaus.ch
Credits
Kooperation:«Die Schule tanzt!» ist ein mehrjähriges Kooperationsprojekt zwischen der Sekundarschule Im Birch, dem Opernhaus Zürich und der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH (Zentrum für Schulentwicklung)Schüler*innen:Adrian, Aina, Alex, Alina, Alina, Alisha, André, Angelina, Ardi, Bajen, Beatriz, Beatriz, Celin, David, David, Devin, Duha, Erlis, Ervin, Frederick, Gabriel, Giulia, Jasmin, Kilian, Kristina, Lara, Laura, Lea, Leah, Leana, Leandra, Lena, Lena, Leo, Leona, Limar, Lina, Lion, Lirinesa, Lisandro, Lucas, Maira, Mariana, Matin, Mehmet, Melanie, Melina, Merisa, Moon, Nuria, Olsa, Pablo, Paloma, Patrick, Sarah, Selenia, Shalom. Shuajb, Silas, Simon, Theodora, Thomas, Valentina, Yasmine, ZaimChoreografie:Andrea Boll, Myriam Gurini, Björn Buz Meier, Sabine SchindlerAssistenz:Chantal Brügger, Aline Perino, Simone Schaub, Maureen ZollingerTechnik:Viktoras ZemenkasVideo:Sira TopicProduktionsleitung:Bettina HolzhausenBegleitforschung und Evaluation:Prof. Dr. Enikö Zala-Mezö, Dr. Jelica Popovic (Zentrum für Schulentwicklung, PH Zürich)Lehrpersonen Sekundarschule Im Birch:Marie-Paule Moureau, Flavio Gargiulo, Mario Glanzmann, Bastian Oberholzer
Opernhaus Zürich, Sekundarschule Im Birch, Zürich, Pädagogische Hochschule Zürich (CH)
Simple Machines Theater PurPur (CH)Ugo Dehaes züchtet in seinem Keller organisch aussehende Maschinen, die an Insekten erinnern. Nachdem sie aus ihren schleimigen Kokons schlüpfen, zieht er sie gross und bildet sie mit Hilfe künstlicher Intelligenz zu tanzenden Maschinen aus, die in der Lage sind, ihr eigenes «Roboter-Ballett» zu kreieren. Das Publikum sitzt zusammen mit Ugo um einen Tisch und kommt den kleinen Roboterwesen sehr nahe. Sie krabbeln wie Raupen über den Tisch. Manche bekommen Haare, andere stolpern herum wie kleine Hunde. Ugo Dehaes erklärt in seiner Lecture Performance wie er «einfachste Maschinen» mit künstlicher Intelligenz trainiert, bis sie in der Lage sind, ihre eigene Show zu kreieren und aufzuführen. Er fragt sich, wie radikal man auf der Suche nach Effizienz und Optimierung der Gesellschaft denken kann. Sein «Roboter-Ballett» ist eine witzige, verspielte Choreografie, die dem Publikum eine Auseinandersetzung mit Digitalisierung und künstlicher Intelligenz ermöglicht. Ein kritischer Versuch, den Menschen völlig überflüssig zu machen. Nach der Vorstellung ist das Publikum eingeladen den Robotern selbst neue Bewegungen beizubringen.
Credits
Performance:Ugo DehaesSzenografie, Komposition:Wannes DeneerDramaturgie:Marie PeetersSilikon in Kollaboration mit:Rebecca FloresKonstruktion Tisch:Kristof MorelProduktion:kwaad bloed & Tuning PeopleKoproduktion:C-taktIn Kollaboration mit:STORMOPKOMSTMit der Unterstützung von:De Vlaamse GemeenschapDiffusion:Vincent CompanyDanke an:AI Experience Center VUB, Caroline Pauwels, De Factorij, Gertjan Biasino, Hans De Cank, Pol Eggermont & Roeland Luyten
Ugo Dehaes (BE)Roboter-Ballett
Fantierisch Theater PurPur (CH)Aus Holzlatten und Brettern bauen wir mit Studierenden der ZHdK überdimensionierte, begehbare, teilweise bewegliche tierartige Wesen. Ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen. Komm und bau mit! Bei «Ein fantierischer Abend» am letzten Samstagabend 8. Juni um 21:30 Uhr wird das Gesamtkunstwerk in einer feierlichen Show zum Leben erweckt: Der Drache speit Feuer, die Augen des Igels leuchten oder der Flugsaurier hebt ab. Begleitet von den Klängen des Saxophonisten Martin Schuhmacher. Am letzten Sonntag bauen wir das Gesamtkunstwerk schliesslich gemeinsam mit euren selbst mitgebrachten Akkubohrern wieder ab. Die abgebauten Holzlatten können nach Hause genommen werden.Info:Kinder bis 7 Jahre müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Co-Leitung:Serge Lunin und Renato Grob, Dozenten «Art Education» an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)Studierende:Celina Bill, Anna Isler, Celine Lochmeier, Marlene Picard, Suela Raschetti, Ena Ravlija, Louie Rechsteiner, Mia Sandhu, Damla Sevinc, Paula Spoerri, Jalscha Sturzenegger
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Tonlos lautstark Theater PurPur (CH)Wie könnt ihr euren Namen mit dem Fingeralphabet buchstabieren? Wie fragt ihr nach Hilfe oder helft selbst weiter? Müsst Ihr vielleicht auf eine besondere Mimik achten oder etwas anderes berücksichtigen? Worauf es bei der Deutschschweizerischen Gebärdensprache ankommt und wie ihr mit gehörlosen Personen in DSGS kommunizieren könnt, das lernt ihr in diesem offenen Workshop.Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.sichtbar GEHÖRLOSE ZÜRICHGebärdensprache-Workshop
Draussen Schule Theater PurPur (CH)In «Draussen Schule» verlassen die Schüler*innen das Klassenzimmer und gehen hinaus in die Welt. An einen Ort, der eine wichtige Rolle spielt in unserem demokratischen Zusammenleben. Für diese Ausgabe ging es in das Staatsarchiv des Kanton Zürich, wo die Schüler*innen während 3 Monaten einen Tag pro Woche verbrachten.Welche Funktion hat dieser Ort für die Demokratie? Was wird hier archiviert? Wer entscheidet das? Diesen und weiteren Fragen gingen die Schüler*innen mit den Mitarbeitenden des Staatsarchivs auf den Grund. Nun geben sie Einblicke in ihre Untersuchungen.
Credits
Konzept und Durchführung:Hannah BernerSzenografie:Isabelle Simmen, Cornelia ZierhoferSchüler*innen:Anna, Annick, Eloise, Greta, Hector, Jacob, John, Julia, Julius, Kaya, Kian, Liv, Lorena, Louie, Louise, Luca, Mathilda, Maxim, Mona, Oleg, Sophia, Yumi, ZenoAbteilungsleiterin Individuelle Kundendienste Staatsarchiv:Karin Huser
Hannah Berner, Isabelle Simmen, Schule Ilgen, Zürich, Staatsarchiv (CH)Raus aus der Schule, rein in die Gesellschaft!
There is no Family B Theater PurPur (CH)Was brauchen generationenübergreifende Gemeinschaften für das gute Zusammenleben? Was muss gegeben sein? Was ist verhandelbar? Was wünschen wir uns? Und was fordern wir von der Politik? Diesen und anderen Fragen ist eine 6. Primarschulklasse, zusammen mit dem Performancekollektiv KoKo, auf den Grund gegangen.Die Schüler*innen beraten das Publikum zu Familienthemen und dem Zusammenleben unterschiedlicher Generationen. Eine Einladung, um sich selbst mit dem Thema «Familie – Wie wollen wir zusammenleben?» auseinanderzusetzen.
Credits
Künstler*innen:Julia Bihl, Annina Giordano (KoKo)Szenografie:Melanie MockSchüler*innen:Saif, Cristian, Joanna, Severin, Lias, Haris, Tom, Rahel, Fabian, Jael, Dilay, Angelica, Noemi, Joelina, Céline, Nils, Mara, Elin, Leonit, Mubin, LarinaLehrpersonen:Ladina Feucht und Sandra Scherrer
Kompanie Kopfstand (KoKo), Primarschule Hegifeld, Winterthur (DE/CH)
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Und Kinder spielen. Oder sie gehen zur Schule. Oder sie schlafen. Und wenn sie schlafen, müssen die Erwachsenen weiterarbeiten. Im Wohnzimmer. An ihren Computern. Wenn sie die Küche aufgeräumt haben. «Ich muss nur noch schnell, was erledigen!», ein Lieblingssatz von grossen Menschen. Aber was machen Erwachsene wirklich den ganzen Tag? Bringen sie die Welt in Ordnung? Machen sie ein Nickerchen? Oder bringen sie alles durcheinander? Haben diese Erwachsenen wirklich alles unter Kontrolle? Räumen sie die ganze Zeit das Chaos auf, das andere hinterlassen haben? Oder müssen die Kinder dann später alles selbst aufräumen?«Grote Mensen» ist eine absurde Komödie über die scheinbar wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Konzept:compagnie barbarie (Liesje De Backer, Karolien De Bleser, Amber Goethals, Lotte Vaes en Sarah Vangeel)Spiel:Sarah Vangeel, Liesje De Backer, Amber Goethals, Lotte VaesRegie:Karolien De BleserText:compagnie barbarieSzenografie:Michiel Van CauwelaertKostüm:Nikè MoensTon & Technik:Saul MombaertsLichtgestaltung:Frank HardyTon- und Musikdesign:Adam RussellProduktion:BRONKSKoproduktion:PerpodiumMit der Unterstützung von:de taxshelter van de Belgische Federale Overheid via BNPPFFFDanke an:De Studio, FroeFroe
BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Follow me Theater PurPur (CH)In «Follow me» bespielen zwei urbane Akrobaten den öffentlichen Raum. Mit Akrobatik und Parkour verwandelt das Duo den Raum rund um das GZ Buchegg: Strassen und Bänke werden zur Bühne, Kopfsteinpflaster zur Tanzfläche und das Hupen der vorbeifahrenden Autos zur passenden Geräuschkulisse – alles wird zum Spielplatz ihrer atemberaubenden Kunststücke. Das Publikum wird zu ihren Followern. Es wird selbst aktiv und entdeckt dabei das Quartier auf einzigartige Weise neu.Smartphones ausmachen, Schnürsenkel zu binden – und los geht’s!Treffpunkt:Haupteingang GZ BucheggRegenwetter: Der beschriebene Parkour kann aus Gründen der Sicherheit nur bei trockenem Wetter stattfinden. Bei Regenwetter gibt es ein akrobatisches Alternativprogramm. Dieses findet auch draussen auf dem Festivalgelände statt, bitte dem Wetter entsprechend anziehen.
Credits
Kreation, Performance:Ward Mortier, Thomas DecaessteckerSchlagzeug:Tars Van Der VaerentDramaturgie:Craig WestonOeil extérieur:Sander De CuypeKomposition:Karen Van ShaikAdministration, Produktion, Diffusion:Be Flat VZWKoproduktion:MiramiroMit der Unterstützung von:Circus Center, Center des Arts scéniques, Center des Arts de la Rue, Latitude 50, Circus in Motion, Circus Planet, Ell Circo d'ell Fuego, Nerdlab, Flämische communityDanke an:Aurelia Brailowsky, Gerda Dekempe, Zaur Kourazov, Celestin Massot, Geert Meeusen, Jakob Rosseel, Dario Tabakov, Tars Van Der Vaerent, Toon Van Gramberen
Be Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
Silent Disco Theater PurPur (CH)Kopfhörer auf, Musik ab! In der «Silent Disco» wählst du den Kanal und tanzt unter freiem Himmel. Wolltest du schon immer mal deine beste Party-Playlist an einem Festival abspielen lassen? Damit sich die Leute auf der Tanzfläche wild bewegen? Meldet euch zu zweit an bis zum 6. Juni, mit eurem Lieblingsslot und einer Email an marcel.hoerler_at_blickfelder.ch (keine DJ-Kenntnisse erforderlich). Von Pop, über Techno bis hin zu Klassik und Hip Hop – ihr sprengt die Grenzen.Die folgenden Zeiten stehen zur Verfügung:18:00 – 19:00 (1. Slot)19:00 – 20:00 (2. Slot)20:00 – 21:00 (3. Slot)Mitbringen: 2 Playlists auf zwei Mobilgeräten.
Press Play Theater PurPur (CH)Nimm den Controller in die Hand und entscheide, was auf der Bühne passiert. «Press Play» ist eine interaktive Show, in der alle im Publikum mitbestimmen, wie sich die Welt auf der Bühne verändert, wie sich die Geschichte entwickelt und wie sie für die Figuren ausgehen wird. Die Welt scheint zunehmend «gestaltbar» zu sein. Das gibt uns ein falsches Gefühl der Kontrolle und belastet uns vor allem mit einem enormen Verantwortungsgefühl: Ist es an dir, zu bestimmen, wer du bist? Oder ist das nur eine Illusion? Manipulierst du die Dinge, oder wirst in Wirklichkeit du manipuliert? Was, wenn du nicht die*der Einzige*r bist, mit einer Fernbedienung in der Hand? Und gibt es überhaupt eine Pausentaste?«Press Play» erforscht das Land hinter den Avataren: die verborgenen Algorithmen, die uns heimlich in eine bestimmte Richtung lenken. Ist es an der Zeit sich zu wehren? Mach mit und lass das Spiel beginnen! Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen, für Kontrollfreaks, Nerds und alle, die Lust aufs Spielen haben.Vermittlung:Im Anschluss Nachbereitung für je 1 Klasse aus dem Kanton und der Stadt zum Thema Selbstbestimmung (Dauer: 60 Minuten, inkl. Pause).Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Produktion:playField & KOPERGIETERYKonzept:playFieldKreation:Yemi Oduwale, Lana Schneider, Marthe Schneider, Ilja Van AutreveSzenografie:Lana SchneiderSpiel:Marthe Schneider & Yemi OduwaleCoaching:Tim De PaepeSoftware Development:CrashlabDatenvisualisierung:Genia RappéGestaltung Controller:Jamie Goegebeur, Seppe Van HeckeIn Kollaboration mit:GEMH lab & Koontz InteractiveVorprojekt in Kollaboration mit:NerdlabDanke an:Bavo De Kuysscher, Jens De Wulf, Brecht LauwersMit Unterstützung von:the Tax Shelter of the Belgian Federal Government and the city of Ghent
KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen
So, 9.6.2024
Grote Mensen Theater PurPur (CH)Erwachsene arbeiten. Und Kinder spielen. Oder sie gehen zur Schule. Oder sie schlafen. Und wenn sie schlafen, müssen die Erwachsenen weiterarbeiten. Im Wohnzimmer. An ihren Computern. Wenn sie die Küche aufgeräumt haben. «Ich muss nur noch schnell, was erledigen!», ein Lieblingssatz von grossen Menschen. Aber was machen Erwachsene wirklich den ganzen Tag? Bringen sie die Welt in Ordnung? Machen sie ein Nickerchen? Oder bringen sie alles durcheinander? Haben diese Erwachsenen wirklich alles unter Kontrolle? Räumen sie die ganze Zeit das Chaos auf, das andere hinterlassen haben? Oder müssen die Kinder dann später alles selbst aufräumen?«Grote Mensen» ist eine absurde Komödie über die scheinbar wichtigen Aufgaben der Erwachsenen. Vermittlung:Begleitmappe zum Stück
Credits
Konzept:compagnie barbarie (Liesje De Backer, Karolien De Bleser, Amber Goethals, Lotte Vaes en Sarah Vangeel)Spiel:Sarah Vangeel, Liesje De Backer, Amber Goethals, Lotte VaesRegie:Karolien De BleserText:compagnie barbarieSzenografie:Michiel Van CauwelaertKostüm:Nikè MoensTon & Technik:Saul MombaertsLichtgestaltung:Frank HardyTon- und Musikdesign:Adam RussellProduktion:BRONKSKoproduktion:PerpodiumMit der Unterstützung von:de taxshelter van de Belgische Federale Overheid via BNPPFFFDanke an:De Studio, FroeFroe
BRONKS & compagnie barbarie (BE)Das Geheimnis der Erwachsenen
Siebdruck Theater PurPur (CH)Gestalte und bedrucke dein eigenes Blickfelder-T-Shirt oder deine Festival-Baumwolltasche. Im Herbst 2023 wurde das Publikum zum Gestalten von Köpfen, Bäuchen, Beinen und Füssen eingeladen. Ein Computerprogramm hat daraus einzigartige Figuren von jeweils drei verschiedenen Schöpfer*innen kreiert. Einige davon sind als Druckvorlagen parat. Bringe ein T-Shirt, eine Tasche oder was du sonst noch bedrucken möchtest mit oder kaufe diese vor Ort.Info:Kinder unter 7 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person.Preis:Kleine Figur CHF 5.–Grosse Figur CHF 10.–Anna RenoldDie mobile Werkstatt des GZ Buchegg
Was macht Lust? Theater PurPur (CH)Ich habe Lust auf Schoggi. Wir haben Lust, laut Musik zu hören. Ich habe Lust, dich zu umarmen. Wenn wir über Lust sprechen, sprechen wir schnell über sexuelles Erleben. Heute sind sexuelle Inhalte nur wenige Klicks entfernt. Trotzdem bleibt Pornografie ein Tabu, besonders im Umgang mit Jugendlichen. Aber was ist überhaupt ein Porno? Was hat das mit Lust zu tun? Wie können wir Lust ausdrücken – alleine und gemeinsam?Theaterschaffende*r Laura Leupi, Künstlerin Talaya Schmid und Sexualpädagogin Angie Walti haben mit Lernenden der BWS Horgen über Lust, Pornografie und die Frage, wie wir Lust ausdrücken können – alleine und gemeinsam – gesprochen. Im Ausstellungsraum begegnet das Publikum nun den Gedanken der Jugendlichen und kann selbst der Frage, was Lust macht, nachgehen.
Credits
Projekt Team:Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie WaltiLernende:Louis, Kaiky, Kalina, Luana, Irina, Lia, Leonita, Rukiye, Anna, Nataliia, MariaLehrperson:Barbara StenglSchulleitung:Peter Wehrli, Donato VirgilioSound:Carac
Laura Leupi, Talaya Schmid, Angie Walti, Berufswahlschule Horgen (CH)
Labor der Privilegien Theater PurPur (CH)Woher kommen meine Privilegien? Die Schüler*innen sind auf die Suche nach den eigenen Privilegien gegangen. Sie haben sich gefragt, was ihr eigenes Leben, das ihrer Familien oder der Nachbar*innen einfacher oder schwerer macht. Der Begriff des Privilegs lenkt den Blick auf eine Auseinandersetzung mit der Besserstellung. Für die Bessergestellten bleibt ihre Besserstellung oft unsichtbar. Sie wird von ihnen gar nicht als Privileg wahrgenommen, sondern als Normalfall. Wie «normal» sieht unsere Zukunft aus? Für welche Zukunft mit oder ohne Privilegien fühlen wir uns verantwortlich?Das Publikum ist eingeladen, sich auf den dabei entstandenen Audiowalk zu begeben und spielerisch über die eigenen Privilegien nachzudenken.Info:Startpunkt beim Eingang GZ Buchegg. QR-Code scannen, Kopfhörer aufsetzen und los geht's! Wer keine Kopfhörer dabei hat, kann bei der Information/Kasse auf dem Festivalzentrum welche ausleihen.
Credits
Schüler*innen:Flavio, Maris, Elischa, Lorena, Nicolas, Lilly, Liun, Nina, Stella, Calvin, Leonie, Elias, Matheo, Sophia, Alyssa, Sophie, Emma, Hannah, Romina, Colin, Nicola, Yara, Elio, Raphael, LeandraRegie und Konzept:Diana Rojas-FeileMusikkomposition und Sound Design:Michael SauterInput «Privilegien»:Studio KaliInput «Zukunft Szenarien»:Dr. Björn MüllerInput «Schreibwerkstatt»:Donat BlumLehrpersonen:Roger Zimmermann und Dimitri Gerber
Diana Rojas-Feile, Michael Sauter, Primarschule Eglisau (CH)Audiowalk
Das rollende Fotostudio Theater PurPur (CH)Schüler*innen der Kunst- und Sportschule Zürich haben aus recycelten Materialien ein rollendes Fotostudio gebaut. Mit Fotocollagen, grafische Zeichen oder Malereien, textilen Vorhängen und Kostümen, inszenieren sie die Besuchenden des Festivals.Die entstandenen Fotos werden in einer Ausstellung am rollenden Fotostudio gezeigt und die Besuchenden können ihr Foto mit nach Hause nehmen.
Credits
Leitung:Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina KlemenzSchüler*innen:Roisin Zoe Nisha, Minna, Antonella, Tejo, André, Milo, Zoé, Liv, Anina, Malina, Rico, Anna, Frederik, Nikolai, Emma, Shaynah, Pank, AglaiaFachlehrperson:Seraina Deplazes
Carolina Cerbaro, Mali Lazell, Ursina Klemenz, Kunst- und Sportschule Zürich (CH)Das Festivalpublikum von Jugendlichen inszeniert
Wandelhaus für Ideenupcycling Theater PurPur (CH)Fast alles auf dieser Welt ist irgendwann einmal einer Idee entsprungen und die ganze Zeit kommen neue Ideen zur Welt. Bist du ein*e Erfinder*in? Dann komm ins Wandelhaus und statte der Fantasie einen Besuch ab. Wir bauen, entwickeln, spielen und basteln Erfindungen. Schliesslich verwandelt sich das Wandelhaus am letzten Festivaltag um 15 Uhr in ein Museum und du kannst ab 17 Uhr deine Objekte abholen und mit nach Hause nehmen.Info:Kinder die jünger als 5 Jahre sind, müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Konzept und Spiel:Silvana Peterelli, Olivia Stauffer, Melissa Melvin und Claudia Seeberger
Team Theater PurPur (CH)
Fantierisch Theater PurPur (CH)Aus Holzlatten und Brettern bauen wir mit Studierenden der ZHdK überdimensionierte, begehbare, teilweise bewegliche tierartige Wesen. Ob Riesenameisen, erfundene Dinosaurier oder seltsame Mischwesen. Komm und bau mit! Bei «Ein fantierischer Abend» am letzten Samstagabend 8. Juni um 21:30 Uhr wird das Gesamtkunstwerk in einer feierlichen Show zum Leben erweckt: Der Drache speit Feuer, die Augen des Igels leuchten oder der Flugsaurier hebt ab. Begleitet von den Klängen des Saxophonisten Martin Schuhmacher. Am letzten Sonntag bauen wir das Gesamtkunstwerk schliesslich gemeinsam mit euren selbst mitgebrachten Akkubohrern wieder ab. Die abgebauten Holzlatten können nach Hause genommen werden.Info:Kinder bis 7 Jahre müssen in Begleitung einer erwachsenen Person sein.
Credits
Co-Leitung:Serge Lunin und Renato Grob, Dozenten «Art Education» an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)Studierende:Celina Bill, Anna Isler, Celine Lochmeier, Marlene Picard, Suela Raschetti, Ena Ravlija, Louie Rechsteiner, Mia Sandhu, Damla Sevinc, Paula Spoerri, Jalscha Sturzenegger
Zürcher Hochschule der Künste (CH)Grosses wird gebaut!
Frau Blau unterwegs Theater PurPur (CH)Frau Blau ist wieder da und dieses Mal mit Farben unterwegs. Kommt vorbei und geht mit auf eine kurze Such-Expedition rund um das Festivalzentrum. Es wird entdeckt, Ausschau gehalten, gesammelt, gewebt, gewässert, gefangen und es werden Fallen gebaut. Lass Dich überraschen und folge den unentdeckten Pfaden. Treffpunkt ist bei der Haltestelle «Frau Blau» auf der Wiese.Isabel VogelInteraktive Expeditionen auf dem Festivalzentrum
Follow me Theater PurPur (CH)In «Follow me» bespielen zwei urbane Akrobaten den öffentlichen Raum. Mit Akrobatik und Parkour verwandelt das Duo den Raum rund um das GZ Buchegg: Strassen und Bänke werden zur Bühne, Kopfsteinpflaster zur Tanzfläche und das Hupen der vorbeifahrenden Autos zur passenden Geräuschkulisse – alles wird zum Spielplatz ihrer atemberaubenden Kunststücke. Das Publikum wird zu ihren Followern. Es wird selbst aktiv und entdeckt dabei das Quartier auf einzigartige Weise neu.Smartphones ausmachen, Schnürsenkel zu binden – und los geht’s!Treffpunkt:Haupteingang GZ BucheggRegenwetter: Der beschriebene Parkour kann aus Gründen der Sicherheit nur bei trockenem Wetter stattfinden. Bei Regenwetter gibt es ein akrobatisches Alternativprogramm. Dieses findet auch draussen auf dem Festivalgelände statt, bitte dem Wetter entsprechend anziehen.
Credits
Kreation, Performance:Ward Mortier, Thomas DecaessteckerSchlagzeug:Tars Van Der VaerentDramaturgie:Craig WestonOeil extérieur:Sander De CuypeKomposition:Karen Van ShaikAdministration, Produktion, Diffusion:Be Flat VZWKoproduktion:MiramiroMit der Unterstützung von:Circus Center, Center des Arts scéniques, Center des Arts de la Rue, Latitude 50, Circus in Motion, Circus Planet, Ell Circo d'ell Fuego, Nerdlab, Flämische communityDanke an:Aurelia Brailowsky, Gerda Dekempe, Zaur Kourazov, Celestin Massot, Geert Meeusen, Jakob Rosseel, Dario Tabakov, Tars Van Der Vaerent, Toon Van Gramberen
Be Flat (BE)Interaktive Parkour Performance
(de)codiert – Zwischen Senden und Empfangen Theater PurPur (CH)Wir wägen ab, was und wie wir etwas mitteilen möchten. Das gelingt nicht immer. Etwas «richtig» sagen zu wollen, kann also ziemlich anstrengend sein. Vor allem denn, wenn es als «anders» oder als «nicht-normal» wahrgenommen wird.Im Rahmen von «Schule im Museum» haben sich Schüler*innen einer 4. Primarklasse über mehrere Monate mit den Werken und Künstler*innen-Biografien der aktuellen Ausstellung im Musée Visionnaire beschäftigt. Sie haben mit verschiedenen Materialien experimentiert, eigene Botschaften formuliert und geben nun ihr Wissen in interaktiven Führungen ans Publikum weiter. Zudem gibt ein Film Einblick in das Projekt.Anmeldung über das Museum (Teilnehmer*innenzahl begrenzt):info_at_museevisionnaire.ch oder +41 44 251 66 57 Hier geht es zum Audioguide der «(de)codiert» Kinderführung.
Credits
Co-Projektleitung:Manuela Hitz, Christina StuderFilm:Evelyn SteigbügelSchüler*innen:Amos, Amrei, Anouk, Anouk, Erik, Estella, Gloria, Hugo Theodore, Julius, Lenard, Leni-Maria, Lorane, Lynn, Maiia, Maria, Marlon, Pablo, Salome, TobiasLehrperson:Stefan Bieri
Musée Visionnaire & Schule Waidhalde, Zürich (CH)Kinder führen durch die Ausstellung
Kommando Pöpperle Theater PurPur (CH)Kein Blatt, kein Bock und kein Doppelfass. Auch wenn ihr Bandname an ein Kinderspiel erinnert, so gibt es bei Kommando Pöpperle keine Befehle. Stattdessen singt das Duo von Zuckerwatte, einem Elefanten auf dem Dach oder einer Nase, die davonläuft. Anknüpfen an den Lebenswelten von Kindern, das ist ihr Motto. Mal frech, mal nachdenklich, unverblümt und meistens mit viel Witz. Eltern- und Kindgerecht.Kommando PöpperleKonzert
Press Play Theater PurPur (CH)Nimm den Controller in die Hand und entscheide, was auf der Bühne passiert. «Press Play» ist eine interaktive Show, in der alle im Publikum mitbestimmen, wie sich die Welt auf der Bühne verändert, wie sich die Geschichte entwickelt und wie sie für die Figuren ausgehen wird. Die Welt scheint zunehmend «gestaltbar» zu sein. Das gibt uns ein falsches Gefühl der Kontrolle und belastet uns vor allem mit einem enormen Verantwortungsgefühl: Ist es an dir, zu bestimmen, wer du bist? Oder ist das nur eine Illusion? Manipulierst du die Dinge, oder wirst in Wirklichkeit du manipuliert? Was, wenn du nicht die*der Einzige*r bist, mit einer Fernbedienung in der Hand? Und gibt es überhaupt eine Pausentaste?«Press Play» erforscht das Land hinter den Avataren: die verborgenen Algorithmen, die uns heimlich in eine bestimmte Richtung lenken. Ist es an der Zeit sich zu wehren? Mach mit und lass das Spiel beginnen! Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen, für Kontrollfreaks, Nerds und alle, die Lust aufs Spielen haben.Vermittlung:Im Anschluss Nachbereitung für je 1 Klasse aus dem Kanton und der Stadt zum Thema Selbstbestimmung (Dauer: 60 Minuten, inkl. Pause).Diese Veranstaltung ist Teil von Zukunft Inklusion, Nationale Aktionstage Behindertenrechte.
Credits
Produktion:playField & KOPERGIETERYKonzept:playFieldKreation:Yemi Oduwale, Lana Schneider, Marthe Schneider, Ilja Van AutreveSzenografie:Lana SchneiderSpiel:Marthe Schneider & Yemi OduwaleCoaching:Tim De PaepeSoftware Development:CrashlabDatenvisualisierung:Genia RappéGestaltung Controller:Jamie Goegebeur, Seppe Van HeckeIn Kollaboration mit:GEMH lab & Koontz InteractiveVorprojekt in Kollaboration mit:NerdlabDanke an:Bavo De Kuysscher, Jens De Wulf, Brecht LauwersMit Unterstützung von:the Tax Shelter of the Belgian Federal Government and the city of Ghent
KOPERGIETERY, KGbe & playField (BE)Von Avataren und Algorithmen